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AboInterview mit dem Fenaco-Chef
«Voraussichtlich wird es weitere Preiserhöhungen geben»

Als Chef des Fenaco-Konzerns führt Martin Keller rund achtzig Firmen, die zusammen rund 7 Milliarden Franken Umsatz erwirtschaften. 
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Herr Keller, wie ist die Schweiz von den rekordhohen Preisen für Getreide und Pflanzenöle betroffen?

Die Schweiz kann sich zu rund 50 Prozent selbst versorgen. Der internationale Preisanstieg bei den Lebensmitteln ist daher noch wenig spürbar. Doch für unsere Bauern hat sich die Produktion stark verteuert. Nach sieben Jahren in Folge, in denen sie stetig etwas mehr einnahmen, mussten sie im vergangenen Jahr erstmals einen Einnahmenrückgang verzeichnen.

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