Ringen um den CS-Deal: 80 Stunden Aufregung – Szenen eines historischen Wochenendes | Zürichsee-Zeitung

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AboÜbernahme der Credit Suisse
80 Stunden Aufregung – Szenen eines historischen Wochenendes

Ein Land im Ausnahmezustand: Vier Tage lang verhandeln Bundesrat, Banken, Finma und Nationalbank. Am Ende hat die Schweiz nur noch eine Grossbank. Wie es so weit kommen konnte.

Charlotte Walser

Philipp Loser

Charlotte Walser

Publiziert: 19.03.2023, 23:34Aktualisiert: 11.03.2024, 14:26

Axel Lehmann, Chairman Credit Suisse, left, speaks beside Colm Kelleher, Chairman UBS, during a press conference, on Sunday, 19 March 2023 in Bern. Switzerland's largest bank UBS agreed to take over Credit Suisse for 3 billion Swiss francs ($3.25 billion) in a government-brokered deal over the weekend following days of market upheaval over the health of the banking sector. (KEYSTONE/Peter Klaunzer) — Nicht mehr auf gleicher Augenhöhe: Axel Lehmann, Präsident der Credit Suisse, links, spricht neben Colm Kelleher, Präsident der UBS, während der Bekanntgabe der Übernahme der CS durch die UBS (19. März 2023).
Foto: Peter Klaunzer (Keystone)

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Dieser Artikel erschien erstmals am 19. März 2023. Anlässlich des ersten Jahrestages des Untergangs der Credit Suisse haben wir ihn für Sie aktualisiert.

80 Stunden Schweigen.

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