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AboInterview mit dem SBB-Chef
Vincent Ducrot, warum dauert eine Zugfahrt in Zukunft länger als heute?

Viele Baustellen, aber auch Visionen: Ducrot Mitte November zwischen Genf und Lausanne, wo eine Schienenabsenkung den Bahnverkehr unterbrach. 
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Herr Ducrot, die SBB wollen bis 2030 vor allem robuster werden und flexiblere Angebote erarbeiten. Ihr Vorgänger Andreas Meyer sprach noch von selbstfahrenden Zügen. Warum versuchen Sie sich nicht am grossen Wurf?

Ducrot: Wir müssen realistisch bleiben. Die finanzielle Schlagkraft der SBB ist im Moment nicht riesig. Und natürlich kann man von der Automatisierung träumen. Aber solche Systeme sind sehr komplex und brauchen noch viele Jahre bis zur Betriebsreife. Für die Reisenden ist es viel wichtiger, dass sie das angeboten erhalten, was sie benötigen. Das ist der Kern unserer Strategie.

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