Verhätschele ich mein Baby zu sehr? | Zürichsee-Zeitung

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Mamablog und Papablog

AboElternfrage: Kleine Königinnen
Verhätschele ich mein Baby zu sehr?

Weihnachtsgeschenke, ständig neue Plüschtiere und springen, sobald das Kleine schreit: Was junge Eltern zum Thema «Verwöhnen» wissen sollten.

Daniela Melone

Publiziert: 18.12.2020, 05:45

«Das wird bestimmt ein unselbständiger Mensch»: Die Sorge, ein Kind zu sehr zu verwöhnen, kennen viele Eltern. — «Das wird bestimmt ein unselbständiger Mensch»: Die Sorge, ein Kind zu sehr zu verwöhnen, kennen viele Eltern.
Illustration: Benjamin Hermann

Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.

Abo abschliessen Login

Ja, ich gebe es zu, ich bin eine «Gluggere». Ich liebe es einfach, mein Baby (7 Monate) zu verwöhnen. Wenn sie weint, schaue ich sofort nach meiner Tochter. Ich stille sie alle zwei, drei Stunden und kaufe ihr gerne neue Spielsachen und Kleider. Von meinen Freunden und Verwandten ernte ich dafür häufig kritische Blicke. Jetzt, vor Weihnachten, kommen sie wieder, die Zweifel: Verwöhne ich meine Kleine vielleicht doch zu sehr? Oder spielt das in diesem Alter noch keine Rolle? Anaïs

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login

Jetzt aktuell

Neue Art der LehreDiese Gastro-Lehrlinge wechseln alle sechs Monate das Restaurant

Eine Gruppe von Menschen steht in einer engen Gasse und hört einem Mann zu, der eine Sonnenbrille am Hemd trägt und spricht.

Studie zur KörpergrösseMänner sind im letzten Jahrhundert doppelt so stark gewachsen wie Frauen

Zwei Mädchen in einer Primarschule in Luzern messen ihre Grösse. Im Hintergrund sind Tafeln mit Zahlen sichtbar.

Nach Trumps AmtseinführungAuf Instagram kann nicht mehr nach demokratischen Inhalten gesucht werden

Instagram-Suchseite zeigt eine Nachricht über verborgenes Ergebnis für den Hashtag ’#democrat’ aufgrund von sensiblen Inhalten.

AboUmstrittener RahmenkreditWenn Atheistinnen und Religionskritiker 300 Millionen für die Zürcher Kirchen sprechen

Gruppe von vier Personen unterhalten sich in einem modern eingerichteten Raum mit Schreibtischen und Hängelampen.

AboFremdsprachen auf PrimarstufeChrampf mit dem Frühfranzösisch – macht der Zürcher Vorschlag Schule?

Primarschulklasse im Französisch Unterricht mit dem Lehrmittel ’envol’, geführt von Lehrer Markus Bleiker. Kinder arbeiten an ihren Aufgaben.

Nach BancomatensprengungWie sieben Holländer versuchten, 200’000 Franken Bancomatenbeute im Casino zu waschen

Innenansicht eines Casinos mit Spielautomaten in verschiedenen Farben und Designs, helle Beleuchtung.

AboBrisanter Vorstoss«Au revoir» – Frühfranzösisch soll im Kanton Zürich abgeschafft werden

Primarschüler im Französischunterricht bei Lehrer Markus Bleiker, Tafel mit französischen Sätzen und Lehrmittel ’envol’, 09.05.2017.

Alpine Solaranlage MorgetenVerwaltungsgericht bremst den Solarexpress aus

Geplante alpine Solaranlage auf der Bürglen oberhalb der Oberwiler Alp Morgeten mit Solarpaneelen entlang einer grünen Berglandschaft unter blauem Himmel.

Die Redaktion empfiehlt

AboZum 100. Todestag von Ulrich WilleFür die einen war er bahnbrechend, für die anderen ein Antidemokrat

Porträt von General Ulrich Wille in Uniform mit dekorativem Kragen.

AboStallpflicht für HühnerMassnahmen gegen Vogelgrippe lassen Bäuerin kreativ werden

Ältere Frau mit Sonnenbrille hält einen Eimer im Hof eines ländlichen Gebäudes.

AboPhilipp Kutter im Interview«Ich verzichte wegen meiner Familie auf eine Kandidatur»

Philipp Kutter in einem dunklen Anzug sitzt an einem Tisch und spricht, umgeben von einer Holzvertäfelung.

AboDelikatesse aus Zürichsee-FischenSie machen aus Abfallprodukten eine ganz besondere Fischsauce

Zwei Männer stehen auf einem Steg in Hurden am Zürichsee. Links im Bild trägt Patrick Marxer einen Hut und Bart. Rechts steht Andreas Braschler in einer roten Weste. Im Hintergrund sind ein Boot und die Alpen zu sehen.

AboLokalmedium unter DruckKüsnachter sorgen sich um ihr unabhängiges Dorfblatt

Ein Mann liest die Lokalzeitung ’Küsnachter’.

Abo34-Millionen-Projekt auf der ForchKünftig soll die Forchbahn mit 1,60 Meter Abstand an diesem Restaurant vorbei fahren

Die Forchbahn nähert sich einem Bahnübergang neben dem Restaurant Neue Forch, in einem nebligen Wetter.

Mehr aus dieser Kategorie

MamablogWir sagen Tschüss!

Wir sagen Tschüss!

MeinungPapablogWenn Familie sich neu erfindet

Familie paddelt in Kajaks über einen ruhigen See, umgeben von bewaldeten Hügeln und Bergen im Hintergrund.

von Nils Pickert

MeinungMamablogKeinen Bock auf Familienschlauch? Dann gehen Sie nicht hin

Seniorin streitet sich mit Tochter beim Kochen des Weihnachtsessens.

von Julia Panknin

MeinungPapablog«Ratten sind cool!» – Ein Vater interviewt sein Kind über Haustiere, Schule und ADHS

Close up of a young boy with a domestic pet rat on his shoulder. A fine example of a boy playing with his pet in a casual setting.

von Markus Tschannen

MeinungMamablogWenn ein Mama-Leben ein Tag wäre

Eine alleinerziehende Mutter trägt ihr Baby und mehrere Kleidungsstücke, während sie sich morgens anzuziehen versucht.

von Maria Wyler

MeinungPapablogWenn die Zeit mit den Grosseltern knapp wird

Mehrgenerationenfamilie auf einer Aussichtsplattform im Freien, die den Sonnenuntergang betrachtet.

von Nils Pickert

Mehr zum Thema

AboElternfrage: Corona und WeihnachtenDürfen wir noch gemeinsam feiern?

Gemeinsames Fest, gemeinsames Risiko: Eine Ansteckung kann trotz aller Vorsichtsmassnahmen nicht ausgeschlossen werden.

AboMamablog: ElternfrageMuss ich meinen Kindern Plastikspielzeug kaufen?

Wer gewinnt? Plastikgodzilla gegen Holzklotztürme.

AboElternfrage: Umgang mit MisserfolgenKann ich nicht, will ich nicht!

Wütendes Mädchen bei einer Schreibarbeit