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Die USA hoffen auf Schweizer Rohstoffhändler – um China ein Schnippchen zu schlagen

Congolese workers stand beside bags of a mixture of cobalt and copper at the STL (Société pour le traitement du terril de Lubumbashi) processing plant during a maintenance day on December 1, 2011. The plant extracts copper, cobalt and iron from the towering "mountain" of slag that has come to symbolise the Democratic Republic of Congo's second city, and capital of the mining province of Katanga, Lubumbashi. The plant employs 388 Congolese workers, out of a total of 397 employees. AFP PHOTO / PHIL MOORE (Photo by PHIL MOORE / AFP)
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Eine Schweizer Firma spielt in den Plänen der US-Regierung eine wichtige Rolle. Laut einem Bericht der «Financial Times» haben die USA versucht, dem Genfer Rohstoffhändler Mercuria die Übernahme von Kupfer- und Kobaltminen in der Demokratischen Republik Kongo zu ermöglichen. Über das Unternehmen ist wenig bekannt. Laut eigenen Angaben hat Mercuria weltweit 1100 Beschäftigte. Die Firma bezeichnet sich selbst als «einen der weltweit führenden Rohstoffhandelskonzerne, der sich für die Förderung der Energiewende einsetzt». Mercuria reagierte auf Anfrage dieser Redaktion nicht.

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