Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen
Podcast

USA-Podcast «Alles klar, Amerika»
Der Trumpismus erfasst das tägliche Leben

Donald Trumps Zustimmungsraten sind respektabel, aber der Trend zeigt eher nach unten. Nicht alle Amerikanerinnen und Amerikaner sind begeistert von ihrem Präsidenten. Etliche haben ihren Job verloren, andere fürchten, dass es ihnen gleich ergeht, viele haben Angst.

Die Regierung hat unzählige Massnahmen ergriffen, und ein Ende ist nicht absehbar. Es drohen Massenentlassungen auf Bundesebene und ein Zollkrieg, der Preiserhöhungen für wichtige Güter wie Lebensmittel, Autos und Elektronikprodukte zur Folge haben könnte. 

ABC News hat 300 Erhebungen ausgewertet, die der Frage nachgingen, wie sehr die Amerikanerinnen und Amerikaner die Politik des Weissen Hauses unterstützen. Der Blick von ABC auf die Umfragen zeigt, dass die US-Bürgerinnen und -Bürger teilweise Trumps Einwanderungspolitik und die tiefgreifenden Regierungsreformen unterstützen.

Studenten laufen auf einem Weg vor einem Gebäude der University of Alabama at Birmingham entlang.

38 Prozent heissen Trumps Politik gut

Aber das meiste, was er in seinem ersten Monat als Präsident getan hat, befürworten sie nicht. Unter dem Strich heissen 38 Prozent Trumps Massnahmen gut, 46 Prozent lehnen sie ab. Die Person Trump scheint populärer zu sein als dessen Politik, der Trumpismus.

Trotzdem ist der Trumpismus im Alltag der Amerikanerinnen und Amerikaner angekommen. Betroffen ist auch Tina Kempin Reuter, Professorin im Bundesstaat Alabama und regelmässiger Gast im USA-Podcast «Alles klar, Amerika?». Im Gespräch mit Christof Münger, Leiter des Ressorts International, berichtet sie, wie sich ihr berufliches und privates Leben verändert hat, seit Donald Trump seine zweite Präsidentschaft antrat.