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AboFake-Daten und Betreibung
Die Blackout-Initiative landet im Sumpf des Unterschriften-Bschiss

Nationalrat Christian Imark, SVP-SO, Mitte-links, Nationalrat Marcel Dobler FDP-SG, Mitte-rechts, Vanessa Meury, Praesidentin Energie Club Schweiz, JSVP, zweite-links, Mitglieder des Komitees und Unterstuetzer reichen die Schachteln mit den gesammelten Unterschriften weiter, bei der Uebergabe fuer die Eidgenoessische Volksinitiative "Jederzeit Strom fuer alle", am Freitag, 16. Februar 2024, vor der Bundeskanzlei, in Bern. Das AKW-Bauverbot soll aufgehoben werden: Dies fordern Buergerliche mit einer Volksinitiative "Jederzeit Strom fuer alle (Blackout stoppen)". Am Freitag haben die Urheber des Volksbegehrens rund 129'218 Unterschriften bei der Bundeskanzlei eingereicht. (KEYSTONE/Anthony Anex)
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Als der Energie-Club Schweiz im Spätsommer 2022 beginnt, Unterschriften für eine Volksinitiative zu sammeln, ahnen dessen Mitglieder nicht, in welches Schlamassel sie geraten werden. Sie wollen die erforderlichen 100’000 Signaturen für die Blackout-Initiative zusammentragen. Und damit erreichen, dass in Zukunft in der Schweiz wieder Kernkraftwerke gebaut werden können.

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