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AboZum Tod von Christiane Brunner
Sie war eine Schweizer Ikone der Gleichberechtigung

Christiane Brunner spricht am 6. März 1993 auf dem Zürcher Münsterhof vor einer grossen Menschenmenge, die sie unterstützt.
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Wie sich Christiane Brunner gefühlt habe, damals, als sie nicht zur Bundesrätin gewählt worden sei. In den vergangenen Jahren musste die Genferin immer wieder dieselbe Frage beantworten, ob an Anlässen oder in Interviews auf dem roten Sofa in ihrer Genfer Wohnung. Und immer wieder erzählte die welsche Sozialdemokratin von den Verleumdungen, der Missgunst der bürgerlichen Männer, der Wut der Frauen und von ihrer Parteikollegin Ruth Dreifuss, die schliesslich an ihrer Stelle in die Landesregierung zog. 

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