Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen
Meinung

AboAnalyse zu Unruhen in Afrika
Kenias Präsident lenkt spät ein – vielleicht zu spät

A woman takes a photo of the wreckage of a car burned down by protesters following a deadly nationwide strike to protest against tax hikes and the Finance Bill 2024 in downtown Nairobi, on June 26, 2024. Kenya was in a state of shock Wednesday following unprecedented scenes that left parts of parliament ablaze and gutted, as protests over proposed tax hikes turned deadly, prompting President William Ruto's government to deploy the military. (Photo by LUIS TATO / AFP)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Jetzt also doch: Kenias Präsident lenkt ein. Nach massiven Protesten im ganzen Land, mit Toten und Verletzten und einem brennenden Parlament am Dienstag, will William Ruto das Gesetz nicht mehr unterzeichnen, das die Unruhen ausgelöst hat. Die geplanten Steuererhöhungen, die vor allem junge Menschen zu Zehntausenden auf die Strasse getrieben hatten, sind abgesagt. «Das Volk hat gesprochen», sagte Ruto am Mittwoch.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login