Ungarn: Magyar wirft Orban «Watergate-Methoden» vor | Zürichsee-Zeitung

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AboPolitskandal in Ungarn
Herausforderer wirft Orban «Watergate-Methoden» vor

Peter Magyar, dessen Oppositionspartei in Umfragen vor Fidesz liegt, beschuldigt die Regierung in Budapest: Sie bespitzle und diffamiere ihn. Was ist dran an dem Vorwurf?

Cathrin Kahlweit

Cathrin Kahlweitaus Wien

Publiziert: 13.11.2024, 11:30

Leader of opposition party Tisza (Respect and Freedom), Peter Magyar addresses participants during an event to commemorate the 68th anniversary of the Hungarian uprising against the Soviet occupation, in front of the Foreign Ministry building in Budapest, on October 23, 2024. The uprising began in Budapest after a student demonstration on October 23, 1956 and had been crushed on November 4 by Soviet Red Army tanks. More than 2,000 civilians were killed during the fighting, while around 200,000 people fled the country. (Photo by Attila KISBENEDEK / AFP) — Peter Magyar, seit Juli Vorsitzender der Partei Tisza, wehrt sich gegen eine mutmassliche Diffamierungskampagne aus dem Machtapparat von Viktor Orban.
Foto: AFP

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In Kürze:

Peter Magyar beschuldigt die Regierung, eine Diffamierungskampagne gegen ihn zu führen.
Magyar wirft Viktor Orban vor, Watergate-Methoden anzuwenden.
Ex-Freundin Evelin Vogel soll heimlich Ton- und Filmaufnahmen erstellt haben.

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