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AboFerienhungrige stürmen Euro-Airport
«Und was, wenn wir am Flughafen stecken bleiben?»

Vor der Gepäckabgabe bildeten sich zum Ferienbeginn vereinzelt lange Schlangen. 
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Konzentriert sitzt Martin Madero Sastre mit seinen drei Kindern im Café in der Abfertigungshalle des Euro-Airports Basel Mulhouse. Eine lange Reise steht der Familie aus Basel bevor. Von hier geht es nach München und dann über Toronto nach Mexiko-Stadt – drei Flüge, 16 Stunden. «Mein Vater hat uns zu sich eingeladen», sagt Madero Sastre. «Nach fünf Jahren und einer Pandemie möchte er endlich wieder seine Grosskinder sehen.» Die Vorfreude ist auf allen Seiten gross. Die Nervosität noch grösser.  

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