AboDie Ukraine nach Trumps Sieg«Putin zu umarmen, hilft nicht», warnt Selenski – und muss mit dem Schlimmsten rechnen
Der ukrainische Präsident kämpft seit zweieinhalb Jahren mit dem Rücken zur Wand und könnte nach dem Amtsantritt Donald Trumps auf verlorenem Posten stehen.

Die Front im Donbass wankt, die lang geforderten Langstreckenwaffen aus dem Westen werden nicht geliefert, der Ukraine fehlt es an Soldaten: Wolodimir Selenski beim Budapester Gipfeltreffen vergangene Woche.
Foto: AFP
In Kürze:
- Selenski warnt vor illusorischen Friedensangeboten an Russland.
- Die Ukraine könnte viele Gebiete verlieren, wenn Trump vermittelt.
- Selenski wird von Vertrauten inzwischen als misstrauisch bis autoritär beschrieben.