AboKrieg in der UkraineTrump nennt Selenski einen «Diktator» – reagiert Europa dennoch zu hektisch?
Der US-Präsident zündet die nächste Eskalationsstufe, Frankreichs Präsident reiht Gipfel an Gipfel, und die Deutschen rufen Europa zu mehr Selbstbewusstsein auf. Der Tag im Schnelldurchlauf.

Die plötzliche Beschleunigung der Weltgeschichte drängt die Europäer zum schnellen Umdenken und Reagieren. Aus Riad, wo Amerikaner und Russen über ein Ende des Kriegs in der Ukraine verhandeln, kamen neue Signale, die gleich auch Anzeichen für eine neue Zeit sind. Das Wichtigste vorab: Sie verhandelten allein.