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AboPaukenschlag zum D-Day
Jets für Kiew – und plötzlich ist Paris der wichtigste Verbündete der Ukraine

TOPSHOT - Ukraine's President Volodymyr Zelensky (C) reacts as he is applauded by other leaders (L/R): Italian President Sergio Mattarella, Czech President Petr Pavel, Ukrainian President's wife Olena Zelenska, European Council President Charles Michel during the International commemorative ceremony at Omaha Beach marking the 80th anniversary of the World War II "D-Day" Allied landings in Normandy, in Saint-Laurent-sur-Mer, in northwestern France, on June 6, 2024. The D-Day ceremonies on June 6 this year mark the 80th anniversary since the launch of 'Operation Overlord', a vast military operation by Allied forces in Normandy, which turned the tide of World War II, eventually leading to the liberation of occupied France and the end of the war against Nazi Germany. (Photo by Ludovic MARIN / AFP)
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Ein Paukenschlag mit Echogarantie. Emmanuel Macron hat mal wieder alle überrascht, mit einer Kehrtwende mit präzis gewähltem Timing und einigem Verwirrungspotenzial. In einem Interview auf France 2 und TF 1 aus der Normandie, wo er gerade durch die lange Sequenz von Gedenkfeierlichkeiten zum 80. Jahrestag der Landung der Alliierten führte, kündigte der französische Präsident am Donnerstagabend an, Paris werde Kiew nun doch Kampfjets liefern. Und zwar solche des Typs Mirage 2000-5, des ältesten Modells in der Flotte der französischen Luftwaffe.

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