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Meinung

AboKommentar zur Grossbank
Sergio Ermottis Alleingang ist gefährlich für die UBS und die Schweiz

CEO of UBS Banking giant Sergio Ermotti gestures as he attends a session at the World Economic Forum (WEF) meeting in Davos on January 17, 2024. (Photo by Fabrice COFFRINI / AFP)
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Unermüdlich legt sich Sergio Ermotti für seine Bank ins Zeug. Der UBS-Chef tritt an Diskussionsveranstaltungen auf, kommentiert Jahreszahlen oder gibt Fernsehinterviews. Stets wiederholt er dabei seine Botschaften, fast wie ein Mantra: Nein – die kombinierte UBS ist nicht zu gross für die Schweiz. Ja – die Finanzmarktaufsicht braucht zusätzliche Kompetenzen. Nein – die Übernahme der Credit Suisse war kein Schnäppchen, die Integration der gestrauchelten Bank wird der UBS in den kommenden Jahren harte Arbeit abverlangen.

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