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Trouvaillen aus der Gründungszeit
Als sie im Unihockey noch Trägershirts trugen

In den Anfängen des Unihockeysports war noch vieles erlaubt: Zum Beispiel ärmellose Trikots wie jenes des UHC Kloten oder eine Gartenblache als Tornetz.
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Im Geräteraum der Turnhalle Schluefweg in Kloten spielt sich am Sonntagmorgen des 10. Oktobers 1983 Ausserordentliches ab. Zwischen Matten, Malstäben und Medizinbällen gründen acht junge Burschen in einem Schnellverfahren den UHC Kloten. Der einzige Volljährige unter ihnen unterzeichnet als Präsident, und die Schweiz ist um einen Unihockeyverein reicher. Eine neue Sportart erobert das Land. Der «Blick» schreibt Mitte der 80er-Jahre:

«Unihockey? Was ist denn das schon wieder? Grundsätzlich Eishockey ohne Eis und Schlittschuhe. Man nehme: Ein normales Sporttenue, einen Plastik-Schläger, einen Plastik-Ball, zwei kleine Tore – und schon kann’s losgehen.»

André Jaunin ist an der in allen Belangen nüchternen Gründungsversammlung im Geräteraum dabei. Der heute 56-Jährige erinnert sich, wie sie vor dem Training einfach die Statuten eines schon bestehenden Clubs abschreiben. «Den Vereinsstatus brauchten wir, weil wir an einem Turnier teilnehmen wollten. Allerdings wussten wir nicht so richtig, worum es dort eigentlich geht.» Die Klotener nehmen an, dass sie um einen Platz in der neu geplanten NLB spielen, und staunen im Frühling 84 nicht schlecht, als sich ihre Mannschaft als Finalrundenzweite plötzlich in der höchsten Liga wiederfindet. Jaunin nennt den Aufstieg von damals «ein grosses Versehen».

Weil die Jungs des UHC Kloten nun wissen wollen, was sie in der NLA erwartet, laden sie mit den Giants Kloten und dem HC Rychenberg Winterthur zwei Sparringspartner in die Schluefweghalle ein. Mit von der Partie ist an diesem Tag auch Felix Arbenz, Gründungsmitglied des HCR.

Knapp 40 Jahre später treffen sich der Klotener Jaunin und der Winterthurer Arbenz am Schluefweg wieder. Mit dabei ist auch Dani Meier. Er hat den Pokal mitgebracht, mit dem Grün-Weiss Zürich 1983 zum ersten Schweizer Meister der Geschichte gekürt wurde. In der Luft hängt der Geruch von Gummi und Käsefuss, auf dem senfbraunen Boden zeugen farbige Striemen von den vergangenen Duellen. Mit ihrem aufrichtigen 80er-Jahre-Charme hat die fensterlose Halle bei den Pionieren leichtes Spiel. «Es ist alles wie damals», schwärmt Meier.

16.10.2023 Sport: Porträt der Unihockey-Pioniere in der Turnhalle Zentrum Schluefweg, Schluefweg 10, Kloten. v.l. André Jaunin, Dani Meier und Felix Arbenz in der Turnhalle Kloten.

Noch während sich Meier umsieht, taucht Felix Arbenz buchstäblich ein in seinen Erinnerungsschatz. Begeistert wühlt er in einem grossen schwarzen Rollkoffer und fördert nacheinander Wimpel, verwaschene Trikots sowie drei Ordner mit alten Zeitungsartikeln, Turnierregeln und Matchtelegrammen zutage. Fürs Fotoshooting steigt der Winterthurer schliesslich Fuss voran in sein altes Traineroberteil. Der Reissverschluss klemmt. Die Jacke sei etwas in die Jahre gekommen, meint er entschuldigend. Im Gegensatz dazu sind die Erinnerungen von Felix Arbenz, André Jaunin und Dani Meier – einst sportliche Rivalen, heute in Freundschaft verbunden – noch so frisch, als wäre es gestern gewesen.

16.10.2023 Sport: Porträt der Unihockey-Pioniere in der Turnhalle Zentrum Schluefweg, Schluefweg 10, Kloten. Unihockey Fotos. Sammelsurium an Bildern aus den Anfängen des Unihockey in den 80er Jahren.

Wie alles begann

Am Anfang steht für Arbenz eine Annonce. In der Zeitung «Sport» wirbt der Landhockeyverband im Herbst 1982 für eine offene Unihockeymeisterschaft. Der Gymnasiast denkt sich: «Das ist genau das Richtige für uns.» Bis anhin hat seine Clique mit Tennisball, Eishockeystock und selbst gezimmertem Holzgoal auf dem Parkplatz der Kantonsschule Rychenberg «chneblet». Seitens seiner Kollegen habe es zuerst geheissen: «Du spinnsch ja!» Aber am Ende kann der hartnäckige Arbenz genügend Leute überzeugen, damit es mit der Teilnahme klappt. Als Neunte des Finalturniers schaffen es die knapp 20-jährigen Winterthurer Kantonsschüler auf Anhieb in die neu gegründete NLA, wo der HCR ohne Unterbruch auch heute noch spielt.

16.10.2023 Sport: Porträt der Unihockey-Pioniere in der Turnhalle Zentrum Schluefweg, Schluefweg 10, Kloten. Felix Arbenz mit Wimpel HC Rychenberg. 3. Saison nach Einführung einer Unihockey-Meisterschaft in der Schweiz.

Wie in Winterthur sind es meist junge Männer aus etablierten Sportarten – Leichtathleten, Fuss- und Volleyballer –, die sich vom Unihockey begeistern lassen. Die Auflagen sind simpel, die Bedarfslisten kurz: Vier Holzbänkli in den Ecken, zwei selbst gemachte Goals und ein halbes Dutzend Spieler braucht es zur Vereinsgründung. «Das Wichtigste waren der Pioniergeist und das Polysportive», betont Jaunin.

«Was? Du gehst zur Uni?»

Die Wurzeln des Unihockeys liegen in den USA. Dort spielen in den 50er-Jahren meist Schüler und Studenten in einer Halle mit Plastikstöcken und einer leichten Plastikscheibe und nennen es «Floorhockey». Rund 20 Jahre später findet der «Hockeysport ohne Eis» via Schweden in die Schweiz. Hierzulande kennt Unihockey in den frühen 80ern kaum jemand. Auch in Zürich nicht, wo an der ETH, initiiert von Sportstudenten, die Ausbreitung der Sportart ihren Anfang nimmt. Erzählt Handelsschüler Dani Meier jemandem von seinem neuen Hobby «Unihockey», folgt nicht selten die erstaunte Rückfrage: «Was? Du gehst zur Uni?»

Der Stadtzürcher wird nie vergessen, wie er sich in Leimbach an einem Februartag auf dem Weg ins Fussballtraining die Nase an einem kalten Turnhallenfenster platt drückte. «Da waren Männer, fast so alt wie ich heute, die mit Plastikstock und Puck spielten. Das hat mich unglaublich fasziniert.» Und inspiriert.

«Für unsere Italo-Fraktion war es schon ein wenig komisch, plötzlich Hockey zu spielen.»

Dani Meier

Statt wie in der Vergangenheit den Hauswart des Schulhauses Sihlweid im Winter damit zu verärgern, den Pausenplatz zu wässern, um darauf in Gummistiefeln «Eishockey» zu spielen, kaufen sich die jungen Fussballer von Red Star Zürich ein Stock-Set mit Ball und verschwinden in die Halle. Bei der Vereinsgründung 1982 sind zahlreiche Italiener und ein Ungare dabei. «Für unsere Italo-Fraktion war es schon ein wenig komisch, plötzlich Hockey zu spielen», sagt Meier. Er ist der Einzige von Grün-Weiss Zürich, der später für die Nationalmannschaft aufgeboten wird. Die meisten Spieler der ersten Meistermannschaft der Unihockeygeschichte besitzen zu dieser Zeit nämlich gar keinen roten Pass.

Die Gründermannschaft des UHC Grün-Weiss Zürich mit Dani Meier (hinten, ganz links).

Auf zur ersten Meisterschaft 1983

Die Meisterschaftspremiere in Zürich versprüht den chaotischen Charme eines Grümpelturniers. Das Regelwerk ist rudimentär, Coachs gibt es keine, und die Schiedsrichter werden von den teilnehmenden Teams gestellt. Die Spieler hätten es den Spielleitern leicht gemacht, sagt Meier. «Fairness wurde grossgeschrieben, und das Spiel war nicht so körperbetont wie heute.»

Die Frage nach dem Publikum quittieren die Pioniere mit einem Lachen. «Welches Publikum?», fragt Felix Arbenz zurück. Die neue Sportart keimt unter dem Radar der Öffentlichkeit. Dass ein Unihockeyspiel dereinst über 7000 Leute und TV-Kameras in die Halle locken wird, wie das heutzutage der Superfinal tut, ist noch unvorstellbar.

Zürcher Dominanz

Organisiert hat die erste Meisterschaft der Landhockeyverband von Januar bis März 1983. Die Vorrunde mit 28 Teams aus der Deutschschweiz startet in Zürich-Fluntern, und schnell wird klar, dass ein Kanton alle anderen in den Schatten stellt. Von den 12 Teams, die sich für die Finalrunde qualifizieren, stammen 10 aus Zürich. Die Vereine auf den Rängen 1 bis 10 der Schlussrangliste bilden die erste NLA, Meister wird Grün-Weiss aus Zürich-Leimbach. Der älteste Schweizer Unihockeyverein geht in den Jahren danach über mehrere Fusionen ins heutige GC Unihockey über.

16.10.2023 Sport: Porträt der Unihockey-Pioniere in der Turnhalle Zentrum Schluefweg, Schluefweg 10, Kloten. Ordner mit Liste 1. Meisterschaft 1983. Schlussrangliste.

Wie ein Pfau sei er in den Tagen nach dem Titelgewinn durch Zürich stolziert, sagt Dani Meier. Er war damals 17 Jahre alt, noch ein Schüler – und plötzlich Schweizer Meister. «Ich hab das mit dem Pokal in den Händen so unfassbar fassbar gefunden.»

Zu Hause stossen die Jugendlichen mit ihrem Triumph auf wenig Resonanz. Bei Meiers sitzen die Eltern auf dem Sofa, die Mutter strickt, der Vater schaut im Fernsehen Kulenkampffs Quizshow, ein kurzes Nicken, und der Sohn dampft wieder ab ans Limmatquai, wo die Mannschaft den Sieg mit einer «Notte Italiana» ausgiebig feiert.

16.10.2023 Sport: Porträt der Unihockey-Pioniere in der Turnhalle Zentrum Schluefweg, Schluefweg 10, Kloten. v.l. André Jaunin, Dani Meier und Felix Arbenz in der Turnhalle Kloten.

Die fehlende Aufmerksamkeit macht vorab die Hallensuche zum Problem für die jungen Unihockeyvereine. Die traditionellen Teamsportarten Fuss-, Hand- und Volleyball haben in den Städten und Dörfern Vorrang, den Unihockeyanern bleiben zum Trainieren die Randzeiten. Eineinhalb Stunden hat der UHC Kloten am Sonntagmorgen am Schluefweg zur Verfügung, auch nach dem Aufstieg in die NLA. Die Hallen seien alle besetzt, heisst es seitens der Stadt. Das will der junge André Jaunin so nicht akzeptieren.

«Ich habe mich zum Stapi ins Zimmer gesetzt und ihm gesagt, dass wir dringend mehr Trainingsmöglichkeiten bräuchten.»

André Jaunin

Über zwei Wochen klappert er alle Turnhallen in Kloten ab und notiert sich freie Zeiten. «Die Hauswarte haben diese nicht gemeldet, damit sie weniger putzen müssen», so sein Schluss. Nach der Recherche schreibt sich der 17-Jährige für die Sprechstunde beim Stadtpräsidenten ein. «Ich bin also ins Stadthaus in den obersten Stock gegangen, habe mich zum Stapi ins Zimmer gesetzt und ihm gesagt, dass wir dringend mehr Trainingsmöglichkeiten bräuchten und ich auch schon wüsste, wo.» Nach dem Gespräch erhält der Betriebsleiter des Hallenbads Schluefweg einen Anruf aus dem Stadthaus – und der UHC Kloten prompt die ungenutzten Hallenzeiten des Tischtennisclubs.

An dieser Stelle der Geschichte ruft Felix Arbenz: «Das war eben der Pioniergeist von damals!»

Griff in die Materialkiste

Punkto Material sind sich alle einig: Am wenigsten verändert hat sich über die Jahre hinweg der Ball mit seinen 26 Löchern. Die ersten Tore, Trikots und Stöcke hingegen sind Relikte, die von begrenzten Möglichkeiten und Einfallsreichtum zeugen.

«Für die Turniere mussten wir in Winterthur das Material mit dem Traktor eines Vaters durch die Stadt karren.»

Felix Arbenz

Die Beschaffenheit der ersten Tore steht in direktem Zusammenhang mit dem Beruf der Väter der jungen Unihockeyaner. In Zürich wird der Kasten in der Schreinerwerkstatt aus Holz gezimmert, in Kloten zusammengeschweisst in der Garage eines Metallbauers. André Jaunin hat ein Foto davon aufbewahrt. Das «Netz» ist dunkelgrün, aus einer Abdeckplane genäht und der Mutter eines Mitspielers zu verdanken. Tore und genügend Langbänke für die Bande sind damals längst nicht in allen Hallen vorhanden. Felix Arbenz sagt: «Für die Turniere mussten wir in Winterthur das Material mit dem Traktor eines Vaters durch die Stadt karren.»

16.10.2023 Sport: Porträt der Unihockey-Pioniere in der Turnhalle Zentrum Schluefweg, Schluefweg 10, Kloten. Unihockey Material. 185 Franken kostete 1983 ein Stockset für ein Kleinfeldteam.

An der Meisterschaft werden nicht nur die Tore, sondern auch die Stöcke zur Verfügung gestellt. Eigenes Material sowie die Biegung der Schaufel sind nicht erlaubt. Inzwischen bedienen die Stöcke eines Unihockeyteams die ganze Farbpalette, in den Anfängen aber gibt es nur Schwarz oder Weiss. Ein Set à 12 Stöcke kostet 185 Franken, der Einzelstock 15. Zum Vergleich: Der Stock eines NLA-Spielers hat heute einen Wert von 200 bis 300 Franken.

16.10.2023 Sport: Porträt der Unihockey-Pioniere in der Turnhalle Zentrum Schluefweg, Schluefweg 10, Kloten. André Jaunin mit Unihockey Retro-Stock.  Einfacher Plastikstock. So sahen die in den 80er Jahren die ersten Unihockeystöcke in der Schweiz aus.

Vor dem Spiel steht die Stockwahl im Zentrum. «Die beiden Mannschaften standen sich aufgereiht gegenüber, das Material lag um den Bullypunkt am Boden verteilt. Dann rannten alle in die Mitte, die erstgenannte Mannschaft schnappte sich die weissen, die zweitgenannte die schwarzen Stöcke», beschreibt Dani Meier den Ablauf und erntet bei seinen Kollegen Zustimmung, als er der weissen Ausführung mehr Stabilität attestiert. André Jaunin erinnert sich: «Einige haben darum bei den schwarzen Stöcken den Schaft mit Zeitungspapier ausgestopft. Das war natürlich nicht erlaubt.» Als bei einem seiner Mitspieler der Stock bricht und eine Bündner Zeitung zum Vorschein kommt, wird auch gleich klar, an welchem Turnier er ihn geklaut hat.

Bestückt mit Stock und Halloween-Maske

Zu Beginn spielen auch die Goalies mit Stock, dafür ohne Helm und Tiefschutz. Als die erste Torhüter-Maske eingeführt wird, ist diese besser geeignet für einen Gruselauftritt an Halloween denn für ein Unihockey-Turnier. Der Gesichtsschutz besteht aus weissem Hartplastik, verfügt über fingerkuppengrosse Atemlöcher sowie zwei Öffnungen für die Augen und verdeckt das ganze Gesicht.

Bringt Grusel ins Spiel: Dani Meier mit Maske im Tor von Grün-Weiss Zürich.

Extravaganzen erlauben sich die Unihockeyaner beim Trikot – zumindest in Kloten. Um sich von den Fussballern abzugrenzen, besorgen sich die Unterländer im Warenhaus ABM ärmellose Shirts, die sie eigenhändig mit Namen und Rückennummern bedrucken. Noch heute kann André Jaunin darüber lachen. «Wir waren uns sicher, dass sich dieses Outfit durchsetzen wird.»

Mit Fussball sind auch die Clubfarben des heutigen HC Rychenberg Winterthur verknüpft. Der erste Satz Tenüs in Gelb-Rot-Schwarz ist ein altes Grümpelturnier-Set aus dem Fundus des SC Veltheim, für den Felix Arbenz spielt, bis er den Fuss- gegen den Unihockeyball eintauscht.

Die Schweden kommen

1987 findet in Urdorf das erste Länderspiel gegen Schweden statt. Felix Arbenz und André Jaunin waren dabei und sind sich einig, dass ihre Mannschaft in allen Belangen unterlegen war. «Wir haben die Schweden eigentlich nur von hinten gesehen», bemerkt Arbenz. «Sie waren physisch, taktisch und technisch besser, und schiessen konnten sie auch noch.»

16.10.2023 Sport: Porträt der Unihockey-Pioniere in der Turnhalle Zentrum Schluefweg, Schluefweg 10, Kloten. Unihockey 1. Nationalmanschaft. Die Nati vor ihrem 2. Länderspiel gegen Schweden (auswärts/1984).

Dass die Schweizer am Ende nur 4:8 verlieren, hat damit zu tun, dass die Gäste die Schweizer Regeln nicht kennen. Ein international einheitliches Reglement besteht zu diesem Zeitpunkt noch nicht, und das Torraum-Offside, wie es damals in der Schweizer Liga noch gilt, rettet den Eidgenossen das Resultat. «Die Schweden haben sicher sechs weitere Tore geschossen, die ihnen alle wegen Offside aberkannt wurden. Das hat sie ein bisschen verwirrt», erzählt Jaunin. Auch dass die Schweizer die hohen Bälle mit der Hand aus der Luft pflücken, versetzt die Gegner in Staunen. Das wird hierzulande im Unihockey erst später verboten.

Dani Meier hat den Cut fürs Länderspiel knapp nicht geschafft, aber auch er ist an diesem Tag dabei. Die Nationalmannschaft sei unglaublich wichtig gewesen für den Kontakt untereinander, betont er. «Diese Zusammenzüge haben aus Rivalen Mitstreiter gemacht.» Und die Jahre aus Pionieren Zeitzeugen.

16.10.2023 Sport: Porträt der Unihockey-Pioniere in der Turnhalle Zentrum Schluefweg, Schluefweg 10, Kloten. v.l. Dani Meier, André Jaunin und Felix Arbenz in der Turnhalle Kloten.