Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

LiveTicker: Unwetter in der Schweiz
Bund warnt vor heftigen Gewittern am Freitag
Der Überblick am Montagmorgen
Tessin: Drei Personen nach Erdrutsch im Maggiatal tot geborgen

Zum Thema

Vorher-nachher-Bilder zeigen, wie zerstörerisch die Unwetter wüteten

Schweizer Flüsse haben nicht den Platz, den sie bei Unwetter brauchen

Interaktive Karte zu Naturgefahren: Steht Ihr Haus in einem Gefahren­gebiet?

13’000 Blitzentladungen

Die Gewitter sorgten für aussergewöhnlich viele Blitze. Am Samstag gab es bis Mitternacht rund 10’000 Blitzentladungen, davon trafen 4600 das Wallis und rund 1900 den Kanton Tessin.

Nach Mitternacht kamen noch einmal 2800 Blitzentladungen dazu. Diese betrafen mehrheitlich das Tessin und den Kanton Graubünden. Insgesamt registrierte Meteonews in der Schweiz rund 13’000 Blitze.

Für heute Sonntag sind entlang der Alpen erneut Gewitter vorhergesagt, gegen Abend sollte sich das Wetter beruhigen. (SDA)

Entspannung in der Ostschweiz

Gute Nachrichten aus dem Einzugsgebiet des Alpenrheins: Die Internationale Wasserwehr am Alpenrhein (IWWA) teilte am Sonntag mit, die Sperrung der Rheinvorländer entlang dieses Flusses werde teilweise aufgehoben. Dies, nachdem die Regenmengen in diesem Gebiet der Ostschweiz, Liechtensteins und Österreichs nicht so stark ausgefallen seien wie prognostiziert.

Rad- und Fusswege auf der Schweizer Seite des Rheins sind bereits seit dem späteren Vormittag wieder befahr- und begehbar. Bei den Rheinvorländern handelt es sich um Geländekammern zwischen dem Fluss und den Aussendämmen, die für das Auffangen von Hochwassersituationen vorgesehen sind. (SDA)

Die aktuelle Lage an der Rhone

Nach den heftigen Gewittern seit Samstagnachmittag ist im Wallis die Rhone an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Auch an den Seitenflüssen kam es zu Überschwemmungen.

Der Höchststand des Rhone-Hochwassers sei in der Nacht auf Sonntag im Oberwallis erreicht worden, schrieb das Kantonale Führungsorgan (KFO) in einer Mitteilung. Für den frühen Morgen werde er im Unterwallis erwartet. Aufgrund der Situation riefen die Walliser Kantonsbehörden auch für die Rhone selbst die Alarmstufe aus. Am Samstagnachmittag hatten sie dies bereits für die Nebenflüsse der Rhone getan.

Überschwemmungen gab es Communiqué unter anderem zwischen Raron und Gampel und zwischen Chippis und Siders. Unter anderem im Goms, in Täsch, in Siders/Chippis oder in Sitten mussten Menschen ihre Häuser verlassen. Insgesamt wurden nach Behördenangaben mehrere hundert Personen in Sicherheit gebracht.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Die Niederschläge, die Schneeschmelze und die wassergesättigten Böden hatten auch mehrere Murgänge zur Folge, insbesondere auf der Simplonachse. Diese wurde bereits am Samstag für den Verkehr gesperrt.

Das Unwetter führte auch zu Störungen im Bahnverkehr. Wegen Hochwassers war am frühen Sonntagmorgen im Unterwallis die Strecke Lausanne – Brig zwischen Riddes und Ardon VS unterbrochen, wie die SBB auf X mitteilten. Voraussichtlich werde die Störung bis mindestens 18.00 Uhr andauern, hiess es.

Betroffen war auch die Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGBahn) und damit die Bahnverbindungen vom Wallis in den Kanton Uri und weiter nach Graubünden. Sowohl die Strecke zwischen Brig und Oberwald als auch – auf Bündner Seite – jene zwischen Dieni und dem Oberalppass waren unterbrochen. Weil die Zufahrtsstrasse ins Goms gesperrt war, war zudem der Betrieb des Autoverlads an der Furka eingestellt

Mehrere Pässe gesperrt

Seit gestern Nachmittag ist der Nufenenpass, der das Oberwallis mit dem Tessiner Bedrettotal verbindet, wegen eines Erdrutsches gesperrt. Auch weitere Pässe sind nicht befahrbar.

  • Furkapass (Obergoms VS — Realp UR)

  • Gotthardpass (Andermatt UR — Airolo TI)

  • Grimselpass (Innertkirchen BE — Gletsch VS)

  • Lukmanierpass (Disentis/Mustér GR — Olivone TI)

  • Pragelpass (Muotathal SZ — Riedern GL)

  • San-Bernardino-Pass (Hinterrhein GR — San Bernardino GR)

  • Simplonpass (Brig VS — Iselle I)

  • Umbrailpass (Santa Maria GR — Bormio I).

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Die Übersicht am Sonntagmorgen

Unwetter sind in der Nacht zum Sonntag über die Südwest-Schweiz gezogen und haben viel Wasser gebracht: Im Tessin und in Zermatt kam es zu Überschwemmungen, die Rhone im Wallis schwoll rasch an.

In Prato-Sornico und im Maggiatal TI wurden die Menschen aufgerufen, Häuser in Flussnähe zu verlassen und Schutz in der Höhe zu suchen, wie es auf Alertswiss hiess. Das Naturgefahrenportal des Bundes hatte die Gefahrenstufe für die Region kurzzeitig auf die Stufe vier («Grosse Gefahr») erhöht.

Im Gebiet vom Oberwallis bis nach Riddes schwoll die Rhone zudem laut Alertswiss rasch an. Um Riddes kam es laut den SBB zu Einschränkungen des Bahnverkehrs wegen Hochwassers. Auch auf der Strecke Visp-Andermatt kam es laut der Matterhorn Gotthard Bahn wegen Hochwassergefahr zu einem Unterbruch.

Furka-Bergstrecke zwischen Visp und Andermatt

Das Naturgefahrenportal des Bundes warnte vor Hochwassergefahr für die Rhone von der Mündung Saltina bis zum Genfersee, wie der Website zu entnehmen war.

Auf der Plattform X kursierten ausserdem Videos, die Überschwemmungen in der Gemeinde Zermatt VS zeigen sollten. Das Bundesamt für Strasse Astra vermeldete auf ihrer Website die Sperrung der Zubringerstrasse zwischen Täsch und Zermatt wegen Hochwassers.

Vispa in Zermatt

Wegen eines Murgangs aufgrund der starken Niederschläge am Samstagnachmittag ist die Simplon-Route bis auf Weiteres nicht mehr befahrbar. Bis am Abend rutschte noch Material auf den Streckenabschnitt auf Höhe Galerie Engi VS.

Der Bereich rund um die Galerie Engi sei seit einigen Wochen gefährdet gewesen, so das Bundesamt für Strassen (Astra).

Die Nufenenpassstrasse zwischen dem Oberwallis und dem Tessin ist durch einen Erdrutsch unterbrochen worden. Der Vorfall ereignete sich laut Angaben des Touring-Clubs der Schweiz (TCS) auf der Passhöhe. Die Sperre dauere in beide Fahrtrichtungen bis auf Weiteres an

(cpm, SDA)

Teile des Tessins: «Trinken Sie kein Leitungswasser»

In Cevio, Vaö Rovana, Val Bavona und Val Lavizzara im Tessin ist das Trinkwasser vermutzt. Das Wasser darf laut Alertswiss nicht mehr zum Trinken, Kochen oder Waschen verwendet werden. Es wird empfohlen, das Wasser vor dem Konsumieren abzukochen. (chk)

Gefahrenstufe 5 für Rhone im Wallis

«Sehr grosse Gefahr»: Für die Rhone im Unterwallis haben die Behörden die Warnstufe 5 ausgerufen – wegen Hochwassergefahr von der Mündung Lonza bis zur Mündung l’Avançon. Der Bund macht für Hochwasser folgende Empfehlungen:

«Während eines Hochwassers gilt es, sich angemessen zu verhalten. So können Personen und Sachen geschützt und Schäden vermieden werden. Was man tun kann:

- Sich ruhig, überlegt und so weit möglich selbstständig verhalten. Sich nicht unnötig in Gefahr bringen, gefährdetes Gebiet sofort verlassen.

- Bei Überschwemmungsgefahr nicht in Keller oder Tiefgaragen gehen.

- Mit dem Auto/Velo nicht durch überflutete Strassen fahren.

- Aufenthalt an Gewässern, die Hochwasser führen, vermeiden. Flutwellen könnten Sie überraschen und Ufer, die unterspült werden, könnten einstürzen.

- Radio hören und Anweisungen der Einsatzkräfte befolgen.» (chk)

Für die Rhone im Unterwallis haben die Behörden die Warnstufe 5 ausgerufen.

Evakuierungen im Wallis – A9 teilweise gesperrt

Nach heftigen Regenfällen im Kanton Wallis sind mehrere Gebiete überschwemmt. Es sind laut Alertswiss Evakuierungen im Gange. Die Autobahn A9 sei teilweise gesperrt. Das Reisen auf der Strasse sei sehr schwierig.

Bahnverkehr zwischen Lausanne und Brig unterbrochen

Wegen Hochwasser ist der Bahnverkehr auf der Strecke Lausanne – Brig zwischen Riddes und Ardon unterbrochen. Diese Einschränkung dauert laut Railinfo SBB bis mindestens 8 Uhr.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Riddes – Ardon: Einschränkungen im Bahnverkehr

Auf der Strecke Lausanne – Brig ist der Bahnverkehr zwischen Riddes und Ardon eingeschränkt. Als Grund gibt die SBB Hochwasser an. Die Einschränkung dauere bis mindestens 8 Uhr, wie Railinfo SBB twittert.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Pegel der Rhone im Wallis schwillt an

Der Pegel der Rhone im Wallis ist in der Nacht auf Sonntag infolge starker Niederschläge rasch angeschwollen. Betroffen war laut Alertswiss das Gebiet vom Oberwallis bis nach Riddes.

Das Naturgefahrenportal des Bundes warnte vor Hochwassergefahr für die Rhone von der Mündung Saltina bis zum Genfersee, wie der Website zu entnehmen war. (SDA)

Hochwassergefahr für die Rhone.

Gefahrenstufe vier für Teile des Tessins

Auf dem Naturgefahrenportal des Bundes wurde die Gefahrenstufe für das Tessin westlich von Faido auf Stufe vier («Grosse Gefahr») erhöht. In den Regionen Leventina, Alta Valmaggia und Verzasca konnte es laut Angaben des Bundes aufgrund des Gewitters zu abbrechenden Ästen, umstürzenden Bäumen sowie Blitzschlägen oder Hagelschäden kommen. Dazu bestand die Gefahr vor Rutschungen an Hängen, Flutwellen und Überschwemmungen. Exponierte Flächen sollten darum gemieden werden, wie es hiess.

Für das Tessin nördlich von Bellinzona galt laut dem Naturgefahrenportal die Gefahrenstufe drei («Erhebliche Gefahr»). (SDA)

«Grosse Gefahr» herrscht in Teilen des Tessins.

Überschwemmungen im Tessin

Im Tessin ist es in der Nacht auf Sonntag teils zu Überschwemmungen gekommen. Die Menschen in Prato-Sornico und im Maggia-Tal wurden über Alertswiss aufgerufen, Häuser in Flussnähe zu evakuieren und sich in die Höhe zu begeben.

Keller, Tiefgaragen und Gewässer sollten in den betroffenen Gebieten gemieden werden, teilten die Behörden über Alertswiss mit. Überflutete Strassen sollten zudem nicht mit dem Auto oder mit Velos befahren werden. (SDA)

Das betroffene Gebiet im Tessin.

Zwei Gewitterschwerpunkte

Um Mitternacht gab es in der Schweiz zwei Gewitterschwerpunkte, wie MeteoNews Schweiz twitterte: Einen zwischen Genfersee und Neuenburgersee, den anderen über dem Wallis und Tessin. Die Niederschläge werden nun vom Süden der Schweiz weiter Richtung Norden und Osten ziehen. (chk)

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Furka-Bergstrecke verschüttet

Die starken Regenfälle haben auch die Bergstrecke der Furka-Dampfbahn in Mitleidenschaft gezogen. Auf X zeigt die Bahngesellschaft, wie die Strecke oberhalb von Oberwald durch einen Murgang verschüttet wurde. (chk)

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Vispa in Zermatt tritt über die Ufer

In Zermatt kommt es wieder zu Überschwemmungen: Nach heftigen Gewittern und Niederschlägen verwandelt sich die Vispa in Zermatt wieder in einen reissenden Fluss und tritt über die Ufer, wie ein Video des Wetterdienstes MétéoExpress zeigt.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Simplon-Route nach Murgang nicht mehr befahrbar

Wegen eines Murgangs aufgrund der starken Niederschläge am Samstagnachmittag ist die Simplon-Route bis auf Weiteres nicht mehr befahrbar. Bis am Abend rutschte noch Material auf den Streckenabschnitt auf Höhe Galerie Engi VS.

Der Bereich rund um die Galerie Engi sei seit einigen Wochen gefährdet gewesen, teilte das Bundesamt für Strassen (Astra) am Samstagabend mit. Um 16.30 Uhr habe sich dann der Murgang ereignet. Verletzt worden sei dabei niemand.

Seither sei aber die Strasse zwischen Ried-Brig und Simplon-Pass gesperrt. Zu den Schäden an der Infrastruktur oder Prognosen über die weitere Entwicklung seien nicht möglich. Die Situation könne erst im Verlaufe des Sonntagmorgens analysiert werden, wenn die Sicherheit gewährleistet sei.

Bereits zuvor hatte der Kanton Wallis entschieden, wegen der starken Niederschläge die gesamte Simplon-Route von 19 Uhr bis 4 Uhr am Sonntagmorgen zu sperren. (SDA)

Stromausfall Oberried am Brienzersee: Wegen Sturmböhen stürzte ein Baum auf eine Leitung

In der Gemeinde Oberried am Brienzersee im Kanton Bern kam es am Samstagnachmittag um 16.30 Uhr zu einem Stromausfall. Betroffen waren bis 18.35 Uhr rund 480 Haushalte, wie Mediensprecherin Marisa Fetzer der BKW auf Anfrage bestätigt.

Der Grund für den Stromausfall war ein Baum, der durch die starken Windböhen auf eine Leitung fiel. Die BKW war vor Ort und konnte die Störung nach zwei Stunden beheben, wie die BKW am Samstagabend mitteilt. (law)

10’000 Blitze in einer Stunde in den Alpen

Schon am frühen Samstagabend meldete Meteoschweiz auf X über 10’000 Blitze. Die meisten davon wurden in einem Streifen über dem Kanton Wallis und den Berner Alpen registriert. Häufungen, aber deutlich geringere, gab es in der Genferseeregion und im Südtessin. In den zentralen und östlichen Voralpen blies zudem der Föhn. (SDA)

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Nufenenpassstrasse nach Erdrutsch auf Passhöhe gesperrt

Die Nufenenpassstrasse zwischen dem Oberwallis und dem Tessin ist am Samstagmittag durch einen Erdrutsch unterbrochen worden. Der Vorfall ereignete sich laut Angaben des Touring-Clubs der Schweiz (TCS) auf der Passhöhe.

Die Sperre dauere in beide Fahrtrichtungen bis auf Weiteres an, heisst es in den TCS-Verkehrsinformationen weiter. Ein Mediensprecher der Walliser Kantonspolizei sagte auf Anfrage, Autos seien vom Erdrutsch nicht erfasst worden.

Übers Wallis zogen laut den Radarbildern von Meteostationen wie Meteoschweiz schon seit Samstagmorgen Gewitter. Ob der Erdrutsch etwas mit diesen Niederschlägen zu tun hat, konnte der Polizei-Mediensprecher nicht sagen. (SDA)