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Tom Brady, Zlatan Ibrahimovic, Noah Lyles
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Dynastie: Die Insidergeschichte der New England Patriots

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In der National Football League (NFL) gab es in den letzten Jahrzehnten stets eine Franchise, die allen anderen überlegen war. Gewann eine Mannschaft innerhalb einer Dekade drei Meisterschaften oder mehr, sprach man von einer sogenannten Dynastie.

Die New England Patriots waren die wohl beeindruckendste dieser Dynastien, denn das Team aus der Region Boston vollbrachte die Leistung, nicht nur ein, sondern gleich zwei Jahrzehnte zu dominieren. Unfassbare sechs Superbowls gewann das Team um Quarterback Tom Brady und Trainer Bill Belichick zwischen 2002 und 2019.

Doch im Schatten ihres Erfolgs begleiteten die Patriots auch mehrere Skandale, die sie bei ihren ohnehin schon zahlreichen Neidern umso unbeliebter machten. Die Apple-Serie «Dynastie: Die Insidergeschichte der New England Patriots» beleuchtet die Hintergründe dieser Erfolgsära – mit all ihren Höhen und Tiefen. (bsc)

Sprint: Die schnellsten Menschen der Welt

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«Unsterblichkeit ist das, wonach Sprinter wirklich suchen»: Dieser heroische Satz bildet den Auftakt zu einer Serie, die eine ganze Sportart ins Scheinwerferlicht rücken sollte. Gelungen ist es ihr nicht, sehenswert ist sie trotzdem. 

Bereits der Titel dieser Netflix-Produktion, von der 2024 zwei Staffeln mit insgesamt zehn Folgen erschienen sind, zeigt das Problem der Serie: «Sprint». Aus dem grossen Universum der Leichtathletik haben sich die Macher also einen ganz kleinen Teil herausgepickt. Mit den schnellsten Menschen der Welt erhofften sie sich für die Sportart einen ähnlichen Aufschwung, wie ihn die Formel 1 durch das Format «Formula 1 – Drive to Survive» erlebte. Stattdessen gabs vor allem Kritik, dass ausgerechnet jene Athleten, die sowieso die grösste Aufmerksamkeit geniessen, ins Schaufenster gerückt wurden.

Unterhaltung bietet die Serie trotzdem – dank hochstilisierten Duellen (Showman Lyles gegen Iceman Coleman) und schillernden Persönlichkeiten (Shelly-Ann Fraser-Pryce, Sha’Carri Richardson). Und wer sich für das aufplusternde Gehabe vieler Protagonisten nicht begeistern kann, der bekommt zumindest einen interessanten Einblick in die harte Arbeit, die hinter den grossen Worten der Adrenalinmonster steckt. (fal)

Wendy Holdener und ihr Bruder Kevin – Verbunden über den Tod hinaus

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Sie ist eine der besten Skifahrerinnen des Landes, kämpft um Podestplätze und Siege im Weltcup, ist beliebt beim Schweizer Sportpublikum, allseits bekannt. Er hat das gleiche Talent geerbt wie sie, war auf der Piste vielleicht noch eine Spur besessener, doch die meisten Skifans kannten ihn nicht. Sie heisst Wendy Holdener, Alpin-Star und ein bisschen Skischätzchen der Nation. Er ist Kevin Holdener, Bruder und Manager. Und krebskrank. 

Die Dokumentation des Schweizer Fernsehen zeigt die spezielle Reise des Geschwisterpaars, zwischen Rennen, Medienterminen und Spitalbesuchen. Sie zeigt das Auf und Ab von Wendy auf der Skipiste und das Auf und Ab von Kevin während der Chemotherapie. 

Nach bereits langer Krankheitsgeschichte wird 2023 klar, dass Kevin nicht mehr gesund wird. Die Behandlung schlägt nicht mehr genug an, sein Körper kollabiert. Die letzten Stunden seines Lebens werden zur emotionalen Achterbahnfahrt – und lassen wohl keine Zuschauerin und Zuschauer kalt. (tmü)

I Am Zlatan

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Als Sohn von balkanischen Einwanderern wird Zlatan Ibrahimovic 1981 im Armenviertel Rosengard in der schwedischen Stadt Malmö geboren. Er hat keine leichte Kindheit, sein Vater ist Alkoholiker. Doch der Fussball rettet ihn aus der Armut. Mit elf Jahren wird «Ibra» von Scouts des Malmö FF entdeckt, und so nimmt eine spektakuläre Karriere ihren Lauf: Mit 17 geht er zum niederländischen Rekordmeister Ajax Amsterdam, danach schafft er es zum europäischen Spitzenclub Juventus Turin.

Doch egal wo Zlatan ist, überall hat er den Ruf als Hitzkopf. Sei es im Nachwuchs bei Malmö, wo er sich mit seinen Mitspielern anlegt und diese Unterschriften für seinen Rauswurf sammeln. Oder später als Profi, als ihm immer wieder Egoismus und Respektlosigkeit vorgeworfen werden. «I Am Zlatan» ist ein Spielfilm, der auf Ibrahimovics Autobiografie basiert und kann auf Youtube sowie Apple TV ausgeliehen werden. (str)

Ingebrigtsen – Born to Run

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Warum sind sie so gut, diese drei etwas quirligen Brüder aus einem kleinen Kaff in Norwegen? Die Ingebrigtsens sind in der Laufszene Stars, vor allem über die 1500 Meter gibt es nicht viele Athleten, die einen höheren Bekanntheitsgrad haben. Henrik wurde 2012 Europameister in Helsinki, Filip zwei Jahre später in Zürich. Und Jakob, nun ja, der wird wohl in die Leichtathletik-Geschichtsbücher als einer der besten Läufer jemals eingehen – oder sogar als der beste überhaupt. 

Doch was ist das Geheimnis der drei Brüder, die jahrelang von ihrem Vater auf Erfolg getrimmt wurden, mit ihm aber kürzlich jeglichen Kontakt aufgrund mutmasslicher Gewalt abgebrochen haben? Ist es ihr revolutionärer Trainingsansatz, die sogenannte Norwegian Method mit knüppelharten Intervalltrainings, teilweise zweimal täglich? Oder ist es das ständige Höhentraining, unter anderem auch in den Bündner Bergen von St. Moritz? Oder gibt es einen ganz anderen Grund? Die Doku «Ingebrigtsen – Born to Run» (auf Youtube und Amazon Prime) hat versucht, Antworten auf diese Fragen zu finden. (tmü)

The Wagner Brothers – Zwei Brüder, ein Traum

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«Der Weg in die NBA ist ein langer, steiniger, mitunter sogar brutaler.» Mit diesen Worten beschreibt die ZDF-Dokuserie «The Wagner Brothers» die aussergewöhnliche Reise von Franz und Moritz Wagner, die als Brüder aus Berlin ihren Platz in der National Basketball League, der besten Basketballliga der Welt, erobert haben. Die Doku zeigt nicht nur die sportlichen Höhepunkte der beiden Spieler von Orlando Magic, sondern beleuchtet auch die Herausforderungen, die sie als junge Profis in der globalen Basketballelite bewältigen müssen.

Mit persönlicher Nähe und atmosphärischen Einblicken vermittelt die Produktion, wie sich Talent, Disziplin und familiärer Zusammenhalt in einem der härtesten Sportwettbewerbe der Welt auszahlen. Eine sehenswerte Dokumentation, die ambitionierte Sportler und Fans gleichermassen inspiriert. (bsc)

Hustle

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In der 2022 erschienenen Sportkomödie «Hustle» spielt Adam Sandler die Hauptrolle als Stanley Sugerman, ein bis anhin glückloser NBA-Scout der Philadelphia 76ers. Auf einer Reise durch Spanien ändert sich aber alles: Per Zufall entdeckt Sugerman Bo Cruz (gespielt vom echten Basketballprofi Juancho Hernangomez), einen höchst talentierten Strassenbasketballer, der jedoch eine kriminelle Vergangenheit aufweist. Stanley glaubt trotz seiner problematischen Vorgeschichte an das Potenzial von Bo und riskiert seine gesamte Karriere, indem er ihn ohne die Zustimmung des Teams in die USA holt.

Gemeinsam arbeiten sie unermüdlich daran, Bo auf den NBA Draft Combine vorzubereiten, bei dem geprüft wird, ob er das Zeug für die beste Basketballliga der Welt hat. Zu sehen ist der Film auf Netflix. (str)

Kaizen – Everest

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Der Mount Everest ist der höchste Berg der Welt. Er ragt 8848 Meter über den Meeresspiegel, oben herrschen eisige Temperaturen, Stürme toben, der Sauerstoff ist so knapp, dass die meisten Bergsteiger die Sauerstoffmasken auf dem Gipfel nur kurz für das Foto für die Ewigkeit abnehmen. Der Everest ist die grosse Herausforderung des kleinen Mannes seit den 90er-Jahren, als damals die Grösse des Portemonnaies wichtiger wurde als die Bergerfahrung und die Lungenkapazität. 

Der französische Social-Media-Star Inoxtag (Inès Benazzouz) zeigt in seiner fast zweieinhalbstündigen Youtube-Dokumentation mit eindrucksvollen Bildern, dass tatsächlich offenbar jeder auf das Dach der Welt kann, wenn er sich für ein Jahr nur richtig vorbereitet. Denn das macht der 22-Jährige, der in seiner Freizeit eigentlich lieber Videospiele zockt und faul auf dem Sofa rumliegt. Doch dann stellt er sich dieser überwältigenden Aufgabe und lässt die Kamera mitlaufen. (tmü)