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Bernhard Russi, Niki Lauda, Eliud Kipchoge
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Klammer gegen Russi – das Rennen ihres Lebens

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Es ist ein Duell der Gegensätze zwischen Bernhard Russi und Franz Klammer an den Olympischen Spielen 1976 in Innsbruck, den beiden besten Abfahrern der Welt: Eleganz gegen Kraft, perfekte Technik gegen pure Intuition, Skination Schweiz gegen Skination Österreich. Titelverteidiger Russi, der vier Jahre zuvor in Sapporo Gold gewonnen hat, gegen Dominator Klammer, der in den Monaten zuvor unschlagbar schien. 

Russi legt vor, er zaubert seine makellosen Schwünge an den Hang des Patscherkofels und holt sich Zwischenrang 1. Einer nach dem anderen scheitert an seiner Marke. Bis Klammer unterwegs ist, dieser verrückte Klammer, mit dem Druck einer ganzen Nation auf den Schultern, der ihn beinahe erdrückt – und ihn dennoch über sich hinauswachsen lässt. Klammer überquert die Ziellinie mit neuer Bestzeit, das Rennen ist entschieden, Gold für Klammer, Silber für Russi. Vor 50’000 Zuschauern im Stadion und Millionen an den Fernsehern umarmen sich die beiden Rivalen. Nun sind sie Freunde. (tmü)

Coach Carter

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Im Jahr 2005 erschienenen, auf wahren Begebenheiten beruhenden Filmdrama «Coach Carter» von Regisseur Thomas Carter wird Ken Carter – überzeugend verkörpert vom US-amerikanischen Schauspieler Samuel L. Jackson – zum Trainer des Basketballteams seiner alten Highschool im kalifornischen Richmond ernannt. Schnell erkennt er, dass es vielen seiner Spieler, die in schwierigen sozialen Verhältnissen aufgewachsen sind, an Disziplin und Ordnung mangelt. Darunter leiden auch die schulischen Leistungen.

Um dem entgegenzuwirken, fasst Carter einen harten Entschluss: Entweder sie benehmen sich und halten einen guten Notenschnitt, oder sie dürfen nicht mehr Basketball spielen. Während des Versuchs, dies zu erreichen, entpuppt sich Carter für seine Akteure immer stärker als Vaterfigur und Mentor, wenngleich dieses Unterfangen auch von Rückschlägen nicht verschont bleibt. (dsc)

All or Nothing: Arsenal

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Die Amazon-Prime-Erfolgsserie «All or Nothing» existiert inzwischen schon seit ein paar Jahren. Zuerst auf den US-Nationalsport American Football limitiert, erweiterte Amazon das Format und begann, auch europäische Fussballmannschaften zu dokumentieren. Und nicht nur irgendwelche. Mit Manchester City und Juventus Turin begleiteten sie zwei langjährige Meister über ein Jahr in ihrer jeweiligen Liga.

In der jüngsten Staffel begleiten die Amerikaner den Londoner Traditionsverein Arsenal durch die vergangene Saison 2021/22. Machen Sie sich gefasst auf einen hochspannenden Einblick in die kompetitive Premier League, und verfolgen Sie die Turbulenzen eines jungen, aufkommenden Kaders unter der Führung des gleichermassen jungen Trainers Mikel Arteta. Und wer hierbei noch den Schweizer Bezug sucht, wird auch schnell fündig: Granit Xhaka, lange Jahre eine kontroverse Figur in Nord-London, bekommt eine ganze Episode über seine Zeit bei den Gunners gewidmet. (mm)

Rush – Alles für den Sieg

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Niki Lauda und James Hunt – zwei Männer, wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten. Auf der einen Seite der unnahbare Österreicher: Geschäftsmann, Taktiker, Perfektionist. Auf der anderen der wilde Brite: Frauenschwarm, Partylöwe, Playboy. Und doch verbindet die beiden eines: ihre Leidenschaft für den Rennsport, die 1976 in einem der dramatischsten Kopf-an-Kopf-Rennen um den Weltmeistertitel in der Geschichte der Formel 1 gipfelte.

Der amtierende Weltmeister Lauda ging als grosser Favorit in die Saison und fand in Hunt seinen grössten Herausforderer, den er so lange auf Abstand halten konnte, bis er auf dem Nürburgring einen schweren Unfall erlitt. Bei diesem entrann Lauda nur um Haaresbreite dem Tod – und er brachte Hunt wieder zurück ins Rennen um den Titel. Regisseur Ron Howard brachte in «Rush – Alles für den Sieg» die Geschichte der beiden Rivalen 2013 bildgewaltig auf die Leinwand und erzählt eindrücklich, weshalb Lauda und Hunt einander trotz ihrer Unterschiede grossen Respekt entgegenbrachten. (bsc)

Kipchoge – The Last Milestone

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1954 rannte der Brite Roger Bannister als erster Mensch die Meile in unter vier Minuten. 1968 benötigte mit dem US-Amerikaner Jim Hines zum ersten Mal jemand weniger als zehn Sekunden für 100 Meter. Im Oktober 2019 machte sich der Kenianer Eliud Kipchoge auf, eine der letzten Schallmauern in der Leichtathletik zu durchbrechen: den Marathon unter zwei Stunden zu absolvieren. 

Eliud Kipchoge ist der beste Marathonläufer der Geschichte, er hat die prestigeträchtigen Rennen in London, Tokio, Chicago sowie Berlin gewonnen und stellte mehrere Weltrekorde auf. 2016 und 2021 wurde er über die 42,195 Kilometer Olympiasieger. Doch ein Ziel schien sogar für den Besten lange unerreichbar zu sein. 2017 versuchte sich Kipchoge in Monza das erste Mal an der magischen 2-Stunden-Marke, er scheiterte um 26 Sekunden. Zweieinhalb Jahre später ein erneuter Versuch, in Wien, bei perfekten Bedingungen. Nach 1:59:40 Stunden überquerte Kipchoge die Ziellinie, ein weiterer Meilenstein in der Leichtathletik war erreicht. (tmü)

FIFA Uncovered

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Die passend zum WM-Start in Katar veröffentlichte Netflix-Doku «FIFA uncovered» behandelt sämtliche Themen, die im Vorfeld des Turniers vor allem in Europa für grosse Diskussionen sorgten. Sie umfasst derzeit eine Staffel, bestehend aus vier Folgen. Diese greifen die Vergangenheit auf, beginnend mit der Razzia der Fifa-Zentrale im Jahr 2015, bei der 14 Mitglieder des Exekutivvorstands verhaftet wurden.

Danach folgt ein Zeitsprung zur Wahl von Sepp Blatter als Fifa-Präsident und zur umstrittenen Doppelvergabe der Weltmeisterschaften 2018 und 2022 an Russland und Katar. Auffällige Transaktionen rücken den Weltfussballverband in ein schlechtes Licht. Mittendrin stecken der ehemalige Concacaf-Chef Jack Warner aus Trinidad und Tobago und der US-amerikanische Generalsekretär Chuck Blazer, die später in einer TV-Sendung tief blicken liessen. (str)

Roger Federer – 20 Jahre on Tour

Link zum Video: https://www.srf.ch/play/tv/redirect/detail/fe05a2ce-7f04-499a-9182-49534713a51f

Rund drei Monate ist es her, da bestritt Roger Federer am Laver Cup das letzte Tennis-Spiel seiner Karriere. Diese dauerte über 20 Jahre, war geprägt von grossen Triumphen, zahlreichen Rekorden, aber auch bitteren Niederlagen und Rückschlägen. Man mag es fast nicht glauben, den Maestro nicht mehr in Aktion erleben zu können, den Grössten seiner Zeit, für viele der Grösste aller Zeiten. 

Von den Anfängen in Basel, als talentierter Emporkömmling über den Aufstieg an die Weltspitze bis hin zum 20-fachen Grand-Slam-Sieger entwickelte sich Roger Federer zu einer Marke mit weltweiter Strahlkraft. Und schaffte es bei all dem Rummel um ihn dennoch, die Bescheidenheit beizubehalten, die ihn schon immer ausgezeichnet hat. Am Tag seines Karriereendes veröffentlichte SRF auf seiner Videoplattform eine Dokumentation, die auf die grossartige Laufbahn des grössten Schweizer Sportlers der Geschichte zurückblickt. (bsc)

Do you believe in miracles?

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Nicht immer muss man Geld in die Hand nehmen, um gute Unterhaltung zu kriegen. Auf Youtube befinden sich zahlreiche Videos, welche kostenlos alles erfüllen, was das Herz begehrt. Für jeden Sportfan ist etwas dabei, auch für jene, die sich für die Welt des Eishockeys begeistern: Diesen legen wir die rund eine Stunde lange Dokumentation «Do You Believe in Miracles?» nahe. Diese handelt vom Eishockey-Team der USA, welches an den Olympischen Spielen 1980 sensationell die haushoch favorisierte, jahrelang dominierende Auswahl der Sowjetunion 4:3 bezwang, ehe sich die Mannschaft mit dem finalen 4:2-Triumph über Finnland die Goldmedaille sicherte. Der Exploit fand als «Miracle on Ice» seinen Weg in die Geschichtsbücher.

In der Dokumentation bekommen Sie zu sehen, wie College-Coach Herb Brooks aus einer Ansammlung von Amateuren ein Team schuf, welches sich gegen europäische Profispieler durchsetzen konnte und in Lake Placid die Goldmedaille auf heimischem Terrain gewann. Namensgebend für die Dokumentation ist die preisgekrönte Berichterstattung des Kommentators Al Michaels, der gleichmässig mit dem Publikum die Schlusssekunden des Spiels herunterzählte: «Four left in the game! Do you believe in miracles? Yes! Unbelievable!» (mm/bsc)

Auf den Spuren von Belinda Bencic

Eine Eigenproduktion hätten wir auch noch auf Lager. Und zwar haben wir Belinda Bencic zwei Jahre lang eng begleitet, wie sich sich für Olympia 2021 in Tokio vorbereitet hatte. Die Doku zeigt, wie sie bei den US Open beinahe den grossen Coup feierte, wie auch sie von der Pandemie überrumpelt wurde, wie sie im Hotelzimmer eingeschlossen doch noch gegen ein paar Tennisbälle schlagen konnte - und wie sie von Rückschlägen immer wieder aufstand. Sie zeigt auch ihre Anfänge als Tennisspielerin im Kindesalter, wie sie und ihre Familie immer wieder mit Vorurteilen zu kämpfen hatten. Doch die Familie Bencic ging ihren Weg weiter, unbeirrt. All das ergab spätestens in Tokio ihren Sinn.

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