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Abo 10 Verurteilungen in 20 Jahren
Tausende Schweizer Firmen zahlen Schmiergeld, bleiben aber straffrei

Hier wollte sich ABB beteiligen und griff dafür auch zu illegalen Mitteln: Baustelle für das südafrikanische Kusile-Kohlekraftwerk im Jahr 2011.
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Anfang Dezember verurteilte die Bundesanwaltschaft den Industriekonzern ABB – Umsatz: rund 30 Milliarden Franken – zu einer Busse von 4 Millionen Franken. Dessen Mitarbeiter hätten 2013 in Südafrika ein Bestechungssystem mit überhöhten Zahlungen an Subunternehmer aufgebaut, um an Aufträge für ein Kohlekraftwerk zu kommen. Gleichzeitig verurteilten auch Südafrika und die USA den Konzern, total musste er 327 Millionen Franken zahlen.

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