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AboIllegitime Wahlen in Belarus
SVP-Politiker macht Propaganda für Diktator Lukaschenko

In this photo provided by the Belarusian Presidential Press Service, Belarus President Alexander Lukashenko, centre, walks ahead of voting at a polling station in Minsk, Belarus, on Sunday, Feb. 25, 2024. Lukashenko was believed a few years ago to be considering whether to lead the new body after stepping down, but his calculus has apparently changed, and he announced on Sunday that he will run in next year's presidential election. (Belarusian Presidential Press Service via AP)
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Weder frei noch fair. So urteilen internationale Menschenrechtsorganisationen über die Parlamentswahlen in Belarus, die am Sonntag stattgefunden haben. Nachdem Alexander Lukaschenko sich 2020 nur dank massiver Wahlfälschung im Präsidentenamt hatte halten können, sorgte der 69-jährige Autokrat dieses Mal für einen sicheren Sieg seiner Partei. Die Opposition durfte erst gar nicht kandidieren, die Hunderttausenden Menschen, die nach der Niederschlagung der Proteste vor drei Jahren ins Exil gingen, durften nicht wählen. Und die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa OSZE durfte keine Wahlbeobachter entsenden, was die sonst äusserst zurückhaltende Organisation als «zutiefst besorgniserregend» bezeichnete.

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