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AboSo funktioniert ein Corona-Test
Stimmt es, dass viele positive Resultate falsch sind?

Ein Nasen-Rachen-Abstrich kann unangenehm sein, ist aber sowohl für den PCR- als auch den Schnelltest notwendig. 
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Gut 200’000-mal geschieht es derzeit pro Woche in der Schweiz: Ein Stäbchen wird in Mund und Nase geschoben und die Probe zur Corona-Diagnostik ins Labor geschickt. Und dann heisst es warten, oft tagelang, bis das Resultat des sogenannten PCR-Tests übermittelt wird. Die Abkürzung steht für polymerase chain reaction (Polymerase-Kettenreaktion) und beschreibt den Prozess, mit dem eventuell in der Probe vorhandenes Erbmaterial der Viren über mehrere Zyklen vervielfältigt wird. Somit kann das Virus auch dann noch nachgewiesen werden, wenn es beim Abstrich nur in relativ geringen Mengen an Watte oder Bürstchen hängen geblieben war. In der Regel wird nach zwei Genen des Coronavirus gesucht, manchmal sogar nach drei. Was man wissen sollte, um das Ergebnis bewerten zu können.

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