Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboInterview über Behandlungen am Lebensende
«Man sollte medizinisch nicht bis zum Letzten gehen»

Antje Heise aerztliche Leiterin Intensivstation, fotografiert am Freitag (27.03.20) vor dem Notfalleingang des Spitals in Thun. Foto: Manuel Zingg/Bernerzeitung
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Seit der Corona-Pandemie steht die Intensivmedizin im Fokus. In der zweiten Welle kamen viele Stationen an den Anschlag. Inzwischen haben wir eine Spitalkrise, überall muss gespart und konzentriert werden, auch auf den Intensivstationen. Antje Heise ist Präsidentin der Gesellschaft für Intensivmedizin. Sie erzählt von den Herausforderungen, die sich im Umgang mit schwerstkranken Patienten stellen. Und wie man sich auf den Tod vorbereiten kann – und soll.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login