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AboInterview zur Schweizer Spitalkrise
«In den nächsten Jahren wird es bei den Spitälern zu massiven Veränderungen kommen»

«Spitäler müssen zu normalen Unternehmen werden. Sonst werden Strukturen erhalten, die nicht mehr finanzierbar sind», so Heinz Locher.
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Das Kinderspital Zürich, das Inselspital Bern, Spitäler in St. Gallen, Wetzikon und andernorts verzeichnen Millionendefizite. Was bringt die Schweizer Spitäler in derart arge Schieflage?

Es ist eine dramatische Situation, wir sind an einem Wendepunkt. Es ist kein Zufall, dass sich die Krisensymptome jetzt häufen. Man hat die Probleme bisher verdrängt. Es wäre gut, wenn die Politik die finanziellen Probleme der Spitäler auch als Wendepunkt erkennt und die richtigen Massnahmen ergreift. Man hat die Spitäler aushungern lassen. Die Tarife sind im stationären Bereich und noch viel mehr im ambulanten Bereich schon lange nicht mehr kostendeckend. Das gilt auch für wirtschaftlich gut geführte Spitäler.

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