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Meinung

AboPro und Kontra
Soll im «Literaturclub» Schweizer­deutsch gesprochen werden?

Frau mit braunen Haaren lächelt und stützt sich auf einen Stapel Bücher. Im Hintergrund unscharfe Innenansicht.
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Ja. Eine flexiblere Sprachregelung würde mehr Publikum ansprechen.

Moritz Marthaler

«Kuuno Lauener», sagt die Zürcherin Laura de Weck, lang zieht sie das u, imitiert dafür die für das Hochdeutsche an dieser Stelle typische Verlängerung des Vokals, obwohl sie das in ihrer Muttersprache so nicht sagen würde. «Lorenz Heeberli», schiebt sie nach, als sie den Gast in ihrer Sendung, Musiker Lorenz Häberli aus Köniz, adressiert. «Thomas Stressle», leitet sie in der Runde über, zu Literaturwissenschaftler Thomas Strässle aus dem Aargau. 

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