Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Abfahrt in Kitzbühel
Hintermann glänzt – Odermatt verlässt wortlos den Zielraum

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Beat Feuz

Der Schweizer erlebt hier sein vorletztes Rennen im Weltcup, ehe morgen der endgültige Abschied folgt. Der dreifache Kitzbühel-Sieger fährt etwas vorsichtig und verliert 1,42 Sekunden auf Kriechmayr.

Aleksander Kilde

Gestern brach ihm im Training ein Knochen, als er mit der Hand auf dem Schnee aufschlug. Das Handicap ist dem derzeit besten Abfahrer nicht anzusehen, die zwischenzeitlich 52 Hundertstel holt er bis zur Hausbergkante praktisch auf. Dann braucht auch der Norweger viel Glück, dass er nicht abfliegt. In der Traverse erwischt er einen Schlag, kommt dem Netz gefährlich nahe. Er schafft es aber ins Ziel und auf Zwischenrang 6.

Vincent Kriechmayr

Der Österreicher startet brutal schnell, fährt wie auf Schienen auf der Ideallinie, hat bei der zweiten Zwischenzeit 44 Hundertstel Vorsprung, im Ziel sind es 31 Hundertstel. Das Heimpublikum freuts.

Dominik Paris

Der Südtiroler ist noch nicht wunschgemäss in Form gekommen in dieser Saison. Doch Kitzbühel ist seine Strecke, hier stand er schon fünfmal auf dem Podest, dreimal hat er die Abfahrt gewonnen. Nun aber kommt auch er nicht an Hintermann vorbei – und das ganz knapp. 8 Hundertstel Rückstand hat Paris, Hintermann schlägt die Hände über dem Kopf zusammen.

Lesen Sie hier unser Interview mit dem Rocker des Skizirkus.

Johan Clarey

Der 42-jährige Franzose ist lange gleichauf mit Hintermann, verliert im unteren Teil aber noch etwas Zeit und klassiert sich als Fünfter mit 75 Hundertsteln Rückstand.

Ryan Cochran-Siegle

Der Amerikaner hat gegen Hintermann keine Chance. Er verliert 1,74 Sekunden auf den Zürcher Unterländer.

Niels Hintermann

Der Zürcher hat im zweiten Training geglänzt, Zweitschnellster war er, obwohl er vor dem Ziel deutlich verlangsamte. Im Rennen bestätigt er seine starken Leistungen dieser Woche, hat immer alles unter Kontrolle auf der heute besonders herausfordernden Streif. Und er stellt die Bestzeit auf. 15 Hundertstel schneller ist er als Ganong.

James Crawford

Der Kanadier stand diese Saison in Beaver Creek und Bormio schon auf dem Podest. Auch auf der Streif ist er sehr schnell unterwegs, bis es ihm die Ski direkt vor der Traverse verschlägt und er beinahe zu Fall kommt. Er rettet sich ins Ziel, allerdings ist er Vorletzter.

Marco Odermatt

Der Gesamtweltcupsieger aus Nidwalden startet fulminant, hat oben 25 Hundertstel Vorsprung, doch dann fliegt er fast in die Netze. Bei einer Bodenwelle hebt er ab. Mit viel Glück und Können hält er sich im Rennen, die Zeit ist da fast zweitrangig, die Fahrt verkommt zur Testfahrt für die Hahnenkammabfahrt vom Samstag. 2,74 Sekunden fehlen auf Ganong.

Daniel Hemetsberger

Im Vorjahr war Hemetsberger mit Rang 3 hinter Beat Feuz und Marco Odermatt der Überraschungsmann der Hahnenkammabfahrt. Heute, in der sogenannten Kitzbühel-Abfahrt, braucht er in der Traverse viel Glück, um überhaupt im Rennen zu bleiben.1,19 Sekunden verliert er auf Ganong und löst Baumann an der letzten Stelle ab.

Romed Baumann

Der gebürtige Österreicher, der längst für Deutschland antritt, verliert vor allem zu Beginn zu viel Zeit. Mit 1,16 Sekunden Rückstand ist er derzeit Fünfter. Und damit Letzter.

Lesen Sie hier, warum er in Kitzbühel früher beschimpft wurde.

Mattia Casse

Nach seinem Coup am vergangenen Samstag, als er in der Lauberhornabfahrt Dritter wurde, hat der Italiener mit der Streif zu kämpfen. Er hält sich zwar im Rennen, zeigt starke Abschnitte, doch auch ihm reicht es nicht zur Bestzeit. Er verliert 57 Hundertstel auf Ganong.

Matteo Marsaglia

Auch der Italiener kommt nicht an die Bestzeit des US-Amerikaners heran. Marsaglia verliert über eine Sekunde auf Ganong.

Thomas Dressen

Der verletzungsgeplagte Deutsche, der diese Saison zurückkehrte in den Weltcup, verliert 41 Hundertstel auf Ganong. 2018 war er auf der Streif mit seinem Triumph noch der Überraschungsmann. Er verhinderte damals den ersten Sieg von Beat Feuz in Kitzbühel. Mittlerweile steht der Emmentaler bei drei Triumphen in der schwierigsten Abfahrt der Welt.

Travis Ganong

Die Nummer 1 stellt die erste Richtzeit auf: Mit seinen 1:56,62 ist er schneller als Cyprien Sarrazin, der Schnellste des zweiten Trainings.

Kildes kleine Sorgen

Aleksander Kilde erlebte im gestrigen Training eine Schrecksekunde. Er musste mit der Hand einmal in den Schnee greifen, dabei brach das Handgelenk. Dennoch startet der Abfahrtsdominator zum heutigen Rennen.

Lesen Sie hier, weshalb er sich gegenüber Marco Odermatt ungerecht behandelt fühlt.

Herzlich willkommen

Wir freuen uns auf drei Tage spannenden Skirennsport in Kitzbühel. Den Auftakt gibt es heute mit der ersten Abfahrt auf der Streif, der sogenannten Kitzbühel-Abfahrt. Die offizielle Hahnenkammabfahrt findet am Samstag statt, ehe am Sonntag der Slalom auf dem Ganslernhang folgt.