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AboGeldblog: Besorgniserregende Buchverluste
Soll ich an konservativer Strategie festhalten?

Qualität prüfen und möglichst abwarten: Nur wer verkauft, realisiert tatsächliche Verluste.

Ich verwalte das Vermögen meiner Mutter, da sie sich das mit 86 Jahren und dem E-Banking nicht mehr zutraut. Sie verfügt bei der ZKB über ein grösseres Depot, welches in der niedrigsten Risikoklasse angesiedelt ist – mit 60 Prozent Obligationen, 30 Prozent Aktien, 7 Prozent Immobilien und 3 Prozent alternative Anlagen. Dieses hat einen Verlust von 13 bis 15 Prozent erlitten. Wäre es sinnvoll, dieses Depot betragsmässig zu reduzieren, indem wir die Titel verkaufen, welche halbwegs positiv beziehungsweise ohne grössere Verluste sind, um so die Risiken von weiteren Verlusten zu minimieren. Oder ist das gerade kontraproduktiv, weil wir so auch weniger Möglichkeiten hätten, den Verlust wieder wettzumachen? Aktuell braucht meine Mutter kein zusätzliches Kapital. Wir möchten aber verhindern, dass sich ein grosser Teil des Ersparten in Luft auflöst. Leserfrage von P.H.

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