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AboInterview mit Stromwirtschaft-Verbandschef
«Hausbesitzende mit Solar­anlage können nicht nur Subventionen kassieren»

STARNBERG, GERMANY - OCTOBER 15:  Workers install solar power modules for producing heat on the roof of a house on October 15, 2011 in Wessling, Germany. Germany has and is continuing to invest heavily in solar energy, both in the public and private sectors. The German government introduced a feed-in tariff with its Renewable Energy Act in 2000 that guarantees homeowners a minimum rate for selling electricity from renewable energy sources into the nation's electricity grid.  (Photo by Alexandra Beier/Getty Images)
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Die Schweiz ist derzeit in Sachen Solarenergie auf gutem Weg. Sie muss die erneuerbaren Energien in den nächsten Jahren aber noch weit stärker ausbauen. Das hat Folgen: Im Sommer droht künftig ein grosser Überschuss an Solarenergie, der das Stromnetz überlasten kann. Wer eine Solaranlage besitzt, muss sich deshalb darauf einstellen, einen Teil der Eigenproduktion nicht mehr ins öffentliche Netz einspeisen zu dürfen und in diesem Fall kein Geld mehr dafür zu erhalten.

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