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Small Talk der Woche
So verliebt kann doch kein Mensch sein

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Gegen das Vergammeln

Gemüse, Obst oder verschlossene Lebensmittel wie Joghurt: In die Kühlschränke von Madame Frigo dürfen alle Lebensmittel, die noch geniessbar sind und das Verfallsdatum noch nicht überschritten haben. 

Was für eine charmante Anti-Food-Waste-Idee: Der Verein Madame Frigo hat gemeinsam mit Electrolux überall in der Schweiz Kühlschränke aufgestellt, in die man seine überschüssigen Lebensmittel hineinstellen kann. Gratis zum Abholen und Vor-dem-Vergammeln-Retten. Quasi wie ein öffentlicher Bücherschrank, bloss mit Joghurt, Peperoni oder Hafermilch statt mit Romanen oder Gutenachtgeschichten. Mehr Infos zum Projekt und zu den bereits 85 Standorten gibt es unter Madamefrigo.ch.

Coup auf dem Laufsteg

Eben noch schickte Balenciaga Kim Kardashian in einem irritierenden schwarzen Ganzkörperdress an die Met Gala, der mehr Haut bedeckte als eine Burka. Und nun hat das Luxuslabel an der Pariser Fashion Week einen weiteren Coup gelandet: Es steckte die Simpsons – ja, Homer, Bart, Marge und Co. – in seine Frühlings-/Sommerkollektion 2022 und liess sie in einem Kurzfilm über den Laufsteg laufen. Cooler gehts nimmer.

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Und hier noch die echten Balenciaga-Models in der Frühlings-/Sommerkollektion 2022.

Aufwachen, bitte

Es sieht ganz so aus, als hätten wir soeben unser neuestes Lieblingsgadget für fiese Momente im Morgengrauen gefunden: Bariseur, der Kaffeewecker von Kialoa. Er kann via Timer Kaffee brühen – ein paar Minuten vor, mit oder nach dem Alarm. Er hat ein gekühltes Minifach für Milch und ein weiteres für gemahlenen Kaffee. Ausserdem lädt er über Nacht das Handy und sieht auch noch spitzenmässig aus. Ganz günstig ist er zwar nicht mit seinen 450 Franken. Aber gute Laune zum Aufstehen ist doch fast unbezahlbar, nicht? Kialoa.ch

Wärme für Rebellinnen

Gut gegen Kälte und den Winterblues: Mantelwesten wie die hier von Mango. 

Für alle, die sich nach dem nicht vorhandenen Sommer – oder ganz grundsätzlich – weigern, jetzt schon zur dicken Garderobe überzugehen, sind sie genau richtig: Mantelwesten wie dieses gesteppte, wasserabweisende Modell von Mango. Die trotzen der Kälte und lassen gleichzeitig genügend Raum für die Anti-Schlechtwetter-Attitüde. Ca. 140 Franken, Mango.com.

Jööö, eine Spinne

Süss, solange sie so aussehen: Spinnen. 

Die gute Nachricht: Die App Phobys der Universität Basel soll Spinnenphobie heilen können. Die noch bessere Nachricht: Phobys funktioniert ohne echte Spinnen. Man kann sich die achtbeinigen Viecher virtuell auf die Hand setzen lassen und sich so seinen Ängsten stellen – oder es zumindest versuchen. Bei 66 Testpersonen hat es schon mal funktioniert. Die konnten sich nach zwei Wochen einem Glaskasten mit echten Spinnen nähern. Immerhin! Kostenlos im App Store und bei Google Play

Queere Selbstverteidigung

Neu werden auch Selbstverteidigungskurse für queere Personen angeboten, die in der Schweiz immer wieder Gewalt erleben müssen. 

Letzte Woche fand der offiziell erste Selbstverteidigungskurs für LGBTIQ statt. Dass es ein solches Angebot geben muss, ist unerhört. Aber angesichts der Tatsache, dass immer wieder queere Personen zur Zielscheibe von Aggressionen werden, sind Kurse wie diese offenbar unumgänglich. Allein in den ersten drei Septemberwochen wurden 15 Fälle von Hatecrimes gemeldet. Ein Kurs kann dies zwar nicht verhindern, aber das Selbstvertrauen stärken und ein bisschen mehr Sicherheit vermitteln. Die nächsten Termine sind am 23./24. Oktober in Bern und am 4./5. Dezember in Zürich. Pinkcross.ch 

Viel zu verliebt

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Wir sind ja total pro Turteltäubchen und haben uns auch ganz ehrlich über das Liebescomeback von Jennifer Lopez und Ben Affleck gefreut. Aber nachdem wir Bennifer nun schon seit Moooonaten nahezu ununterbrochen beim öffentlichen Befummeln, Umarmen, Knuddeln, Streicheln, Küssen, Knutschen und Necken zugeschaut haben, ist jetzt dann auch mal gut. So verliebt kann doch echt kein Mensch sein. 

Dumm geschnitten

Ein Schnitt mit Folgen: In Indien musste ein Haarsalon rund 250’000 Franken Schadenersatz an eine Kundin zahlen. 

In Delhi erhielt ein indisches Model umgerechnet etwa 250’000 Franken Schadenersatz, nachdem man ihr im Friseursalon ihres Vertrauens die Haare zu kurz geschnitten hatte (nein, einen Fotobeweis haben wir leider nicht). Die Nationale Kommission für die Beilegung von Verbraucherstreitigkeiten argumentierte, der verpfuschte Haarschnitt habe die Topmodelträume der Frau zerstört. Denn nach dem Coiffeurbesuch habe sie einen schweren Nervenzusammenbruch erlitten, woraufhin sie sich nicht mehr habe konzentrieren können und schliesslich ihren Job verloren habe. Memo an Coiffeure: Bedienen Sie sicherheitshalber nur Personen, bei denen eine Topmodelkarriere mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden kann.