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Smalltalk der Woche
«Hello, it’s me»: Adele plant ihr Comeback

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Adele ist zurück!

Vorfreude herrscht: Noch vor Weihnachten kommt Adeles neues Album raus.

Endlich ist es so weit! Nach jahrelanger Pause soll die britische Sängerin Adele ihr Comeback planen. Gemäss «The Sunday Mirror» soll ihr viertes Album noch vor Weihnachten erscheinen – ihr letztes, «25», kam 2015 raus. Zudem wird die fünfzehnfache Grammy-Gewinnerin nach vier Jahren wieder auftreten. Das mit grosser Spannung erwartete Konzert soll am 10. Dezember in Las Vegas stattfinden. Für Fans, die nicht gleich nach Sin City reisen können, wird die Show live gestreamt. Bald lässt es sich also wieder herzhaft (und falsch) zu ihren neusten Hits mitträllern.

Spitzenmässige Dessous 

Ein Traum aus Lavendel und Spitze: Die neue Kollektion von Leonessa Lingerie.

Mit Leonessa Lingerie hat die Luzerner Influencerin Michèle Krüsi eine wunderschöne Dessous-Marke kreiert, die die Balance zwischen sexy und bequem perfekt meistert. Da gibt es weder einengende Bügel-BHs noch steife Einlagen, sondern schmeichelnde Spitze und Mesh. Besonders die neuste Kollektion «Hopeless Romantic» verführt mit lavendelfarbenen Samt-Details. 

Das «She’s so Pride»-Set ist ein farbenfroher Hingucker.

Die hochwertige Unterwäsche wird unter fairen Bedingungen in einer kleinen Manufaktur in Portugal hergestellt. Zudem legt das Label viel Wert auf Diversität und arbeitet mit Models verschiedenster Körpergrössen und -formen zusammen.

Basquiat an der Art Basel

Rund 40 Millionen Dollar soll das Basquiat-Werk «Hardware Store» kosten.

Bei diesem stolzen Preis handelt es sich wohl um das teuerste Werk an der diesjährigen Art Basel: Für rund 40 Millionen Dollar kann das Gemälde «Hardware Store» des verstorbenen Künstlers Jean-Michel Basquiat erworben werden. Das 1983 fertiggestellte Werk befand sich bisher immer in der gleichen Privatsammlung und kommt nun laut Kunsthändler Christophe Van de Weghe zum ersten Mal auf den Markt. Also greift zu, bevor Jay-Z und Beyoncé Wind davon kriegen!

Billie Eilish designt vegane Sneaker

Die von Billie Eilish entworfenen Air Jordans leuchten im Dunkeln.

Billie Eilish ist bekannt für ihre auffälligen und zugleich lässigen Streetstyle-Looks. Nun hat die Popsängerin mit der von Basketball-Legende Michael Jordan gegründeten Marke Air Jordan zusammengespannt und zwei bestehenden Sneaker-Silhouetten ein neues Design verpasst. In neu veröffentlichten Fotos trägt die 19-Jährige in typisch cooler Billie-Manier pistazienfarbene Jordan 1 KOs, die im Dunkeln leuchten sollen. Beim zweiten Modell handelt es sich um schlammfarbene Jordan 15s.

Ein weiteres Highlight: Die Treter bestehen nicht nur zu 20 Prozent aus recycelten Materialien, sondern sind auch noch zu 100 Prozent vegan. Schliesslich legt die Sängerin grossen Wert auf Nachhaltigkeit. Die Kollaboration ist voraussichtlich ab dem 27. September im Billie-Eilish-Webshop erhältlich, ein Nike-SNKRS-Launch folgt am 30. September.

Kühe fürs Klima

Diese Kuh wurde so trainiert, dass sie ihr Geschäft nicht mehr auf der Weide erledigt.

Es hört sich an wie ein Scherz, hat aber einen ernsten Hintergrund: Wissenschaftler aus Neuseeland und Deutschland haben Kühen in einem Experiment beigebracht, auf die Toilette zu gehen. Dies nicht etwa aus hygienischen Gründen, sondern für den Klima- und Umweltschutz.

Schliesslich ist Kuhurin ein nicht zu unterschätzendes Umweltproblem: Er ist reich an Stickstoff, das von Mikroorganismen im Boden zu Nitrat oder Lachgas abgebaut wird. Gelangt Nitrat ins Gewässer, kann dies das Wachstum von Algen und Unkraut anregen. Lachgas hingegen ist nach Kohlendioxid und Methan das Treibhausgas, das am drittmeisten zum Klimawandel beiträgt.

Wenn die Kühe lernen, nur an einem dafür vorgesehenen stillen Örtchen ihr Geschäft zu erledigen, könnte diesen Problemen erheblich entgegengewirkt werden. Übrigens: Laut den Forschern lernten die Kühe den Gang aufs Töpfchen sogar schneller als Kinder.

Croffle-Hype

Das Croffle ist zwar blitzschnell zubereitet – fühlt sich aber irgendwie falsch an.

Croffle heisst der neue Foodtrend, der Social Media im Sturm erobert. Das Rezept ist ziemlich simpel und gleichzeitig ein Affront gegen die französische Kunst der Patisserie: Man nehme ein Croissant und lege es in ein Waffeleisen. Einmal fest zudrücken und einige Minuten warten, bis die blättrige Köstlichkeit platt und gewaffelt ist. Das Croffle kann mit süssen Toppings wie Beeren, Schlagrahm und Honig oder aber als salziger Snack mit Pesto serviert werden.

Instagrammable ist der Trend auf jeden Fall. Aber vermutlich wird der Hype so schnell abflachen wie bei anderen Gebäck-Hybriden, etwa dem Cronut (Croissant und Donut) oder dem Cruffin (Croissant und Muffin).

Tea Time für Rapper

Die deutsche Rapperin Shirin David hat ihre eigene Eistee-Linie.

Und schon wieder bringt ein deutscher Rap-Star eine Eistee-Linie auf den Markt. Nachdem Capital Bras «Bra Tee» auch hierzulande in fast jedem Kühlregal zu finden ist, ist nun auch Rapperin Shirin David mit «DirTea» in den offenbar äusserst lukrativen Getränkemarkt eingestiegen. Die drei Geschmacksrichtungen haben, wie der Name der Marke verrät, ziemlich «schmutzige» Namen: «Wet Peach» (Pfirsich), «Busty Blueberry» (Blaubeere) und «Candy Shop» (Zuckerwatte) sind neu auf Galaxus verfügbar. Wieso nun jeder Rapper sein eigenes Erfrischungsgetränk rausbringen muss? Keine Ahnung. Der Migros-Eistee tuts doch auch.

Toxisches Facebook

Daumen nach unten: Facebook wusste, wie schädlich die Social-Media-Plattform ist.

Laut einem Whistleblower, der sich ans «Wall Street Journal» gewandt hat, weiss Facebook sehr genau, welchen Schaden es in der Gesellschaft anrichtet. So habe die Social-Media-Plattform Studien, die das Unternehmen in ein schlechtes Licht rücken könnten, geheim gehalten. Interne Untersuchungen zeigten offenbar recht eindeutig, dass die Facebook-Tochter Instagram bei jungen Mädchen psychische Schäden anrichten kann. Firmenchef Mark Zuckerberg behauptete hingegen immer wieder, es gebe keine Belege dafür.

Laut dem Bericht hat Facebook zudem Inhalte, die den Richtlinien widersprachen, bewusst online gelassen. Einen Sonderstatus hätten dabei Prominente, Sportler, Wissenschaftler und Politiker genossen, deren Accounts trotz Verstössen schlichtweg unangetastet geblieben seien.

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