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AboSigna-Gründer insolvent
Spielt Benko das Opfer, um sich zu schützen?

ABD0087_20240307 - WIEN - ÖSTERREICH: ++ ARCHIVBILD ++ ZU APA0282 VOM 7.3.2024 - Der Tiroler Immobilieninvestor und bisherige Multimilliardär René Benko steht möglicherweise vor der Privatinsolvenz. Benko habe "als Unternehmer" einen Eigenantrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Im Bild: Investor Rene Benko am Montag, 03. Dezember 2018, im Rahmen einer Veranstaltung in Wien. (ARCHIVBILD VOM 3.12.2018) - FOTO: APA/HANS KLAUS TECHT
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Insolvenzen einzelner Personen sind in der Regel eine unschöne Sache. Das ist in Österreich nicht anders als in der Schweiz. Da wird einem das Bankkonto gesperrt, das Auto darf man nur behalten, wenn es wenig wert ist und man es unbedingt für den Beruf braucht. Die Immobilie ist normalerweise auch futsch. Sie gilt als Teil des Vermögens und ist somit verwertbar, wie das im Juristendeutsch heisst. Sprich: Sie wird vom Insolvenzverwalter gepfändet und anschliessend zwangsversteigert. Muss man sich um René Benko deswegen jetzt ernsthaft Sorgen machen?

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