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AboDie Lage in der Türkei nach dem Horror-Beben
Sie schicken Botschaften aus der Dunkelheit und hoffen auf Rettung

Bilder wie aus einem Kriegsgebiet: Eine Frau sucht nach Überlebenden in Iskenderun, einer Stadt am Mittelmeer.
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Es gibt etwas, das die Türkei eint, dieses so gespaltene Land. Am Tag zwei nach dem Beben wird es wieder sichtbar. Es ist die Liebe zu den sozialen Medien. Kann gut sein, dass sie schon einigen Menschen das Leben gerettet hat. Verschütteten, die unter den Trümmern ihrer Häuser noch Empfang auf ihr Handy bekamen. Oder die davon profitierten, dass auf Instagram ein Aufruf herumging: «Wichtig! Entfernt aus euren WLAN-Netzen den Passwortschutz.» Sodass jeder sie benutzen kann, selbst mit fast leerem Akku irgendwo unter Stahl und Beton und Schutt begraben.

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