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AboG-7-Gipfel in Hiroshima
Härte gegen Russland und China – Selenskis Besuch bringt Resultate

Demonstrieren Entschlossenheit im Umgang mit Russland und China: G7-Gipfel in Hiroshima. Im Uhrzeigersinn vorne links beginnend: Japans Premier Fumio Kishida, US-Präsident Joe Biden, Deutschlands Kanzler Olaf Scholz, der britische Premier Rishi Sunak, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, der ukrainische Premier Wolodimir Selenski, EU-Ratspräsident Charles Michel, Italiens Botschafter in Japan, Gianluigi Benedetti, Kanadas Premier Justin Trudeau und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. (21. Mai 2023)
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Das Ende des G-7-Gipfels in Hiroshima erzählte vom Krieg, denn Wolodimir Selenski betrat die Bühne zur letzten Pressekonferenz der Beratungen. Der Präsident der Ukraine trug einen schwarzen Pullover, auf dem in dünnen weissen Buchstaben nur ein Wort stand: «Ukraine». Er war gefasst, auf eine leise Art dankbar für den Auftritt und die Gespräche im Kreis der sieben bedeutendsten Demokratien. Und Wolodimir Selenski hatte eine Ansprache mitgebracht, in der er irgendwie eine Verbindung herstellen wollte zwischen Hiroshima, der japanischen Stadt, die im August 1945 die erste Atombombe der Welt traf, und seiner Ukraine, in der seit Februar 2022 Russlands Angriffskrieg tobt.

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