Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboSecondhand Orchestra im Interview
Die «konstruktive Unzufriedenheit» ist ihr Erfolgsrezept

Secondhand Orchestra, Arbon, vlnr: Roman Riklin, Irène Brügger, Adrian Stern und Daniel Schaub. Mit Requisiten aus ihrem Stück ABBA
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Roman Riklin, gegenwärtig touren Sie mit dem Secondhand Orchestra und der Show «Love» durch die Schweiz. Was hätte Ihr 18-jähriges Ich dazu gesagt, dass es dereinst im Glitzerkostüm auf der Bühne stehen und Abba-Songs auf Schweizerdeutsch singen würde?

Roman Riklin: Ich wäre erschrocken. Als Teenager empfand ich Abba als uncool. Und ich war nicht der Einzige in meinem Alter.

Adrian Stern: Das ging mir genauso. Abba klangen für mich nach Schlager. Ich fand Soul und Funk cool. Etwa zu jener Zeit haben wir uns kennengelernt, Roman und Dani. Erinnert ihr euch?

Daniel Schaub: Sicher, wir waren langhaarige Funk-Rocker und haben mit unseren Bands an einem Talentwettbewerb teilgenommen.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login