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AboFolgen des Evergrande-Kollapses
Schweizer Banken sitzen tief im China-Sumpf

Reiche chinesische Kunden werden für die Schweizer Banken plötzlich zum Verlustrisiko: Rezeptionistinnen einer Autoluxusmarke anlässlich einer Autoshow in Shanghai warten auf Besucher.
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Thomas Jordan zählt gewöhnlich nicht zu jenen, die ihre Beunruhigung zeigen. Doch angesichts der drohenden Pleite des mit 300 Milliarden Dollar verschuldeten chinesischen Immobilienentwicklers Evergrande wird auch der Nationalbank-Präsident vorsichtig: «Ich glaube, es wäre falsch, in Alarmismus zu verfallen, gleichzeitig wäre es falsch, die ganze Entwicklung zu ignorieren und sie als ein lokales Problem abzutun», sagte er am Donnerstag.

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