Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboRohstoffhandel in Westafrika
Eine Schweizer Firma verdient mit dreckigem Diesel Geld – anderswo ist das verboten

A man puts fuel inside a company bus near a petrol station in Lagos, Nigeria, Tuesday April 30, 2024. Nigerians were queuing for hours to buy fuel across major cities on Tuesday as the West African nation faced its latest fuel shortage, resulting in increased hardship for millions already struggling with the country's economic crisis. (AP Photo/Sunday Alamba)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk
In Kürze:
  • Der Diesel in Westafrika enthält viel mehr Schwefel als jener in der Schweiz.
  • Westafrika importierte Diesel lange aus den Niederlanden.
  • Nun wird der Diesel nicht sauberer, sondern das Geschäft verlagert sich in andere Länder. Dabei spielen Schweizer Firmen wie Trafigura eine wichtige Rolle.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login