National LeagueSCB kassiert dritte Niederlage in Folge, Zug ringt Biel nieder
Der SC Bern tut sich unter dem neuen Trainer Don Nachbaur weiterhin schwer und kassiert gegen Davos eine 2:6-Heimpleite. Zug kommt derweil zu einem glücklichen Sieg in Biel.
Corona diktiert weiterhin den Spielplan in der National League. Von den ursprünglich angesetzten sechs Partien konnten am Dienstagabend lediglich drei ausgetragen werden, nachdem sich am Dienstagmittag auch noch die ZSC Lions wegen zwei namentlich nicht genannten positiven Covid-19-Fällen vorsorglich in die Quarantäne verabschiedeten. Als einzige Teams in der Liga mussten sich nur noch der SC Bern und der HC Davos bislang nicht in Isolation begeben.
HCD reagiert nach neuerlichem Fehlstart
Und ausgerechnet diese beiden Teams trafen sich am Dienstagabend zum Direktduell. Abgesehen von den negativen Corona-Tests verlief der Saisonstart für die beiden Teams nicht eben positiv – mit einem Tabellenrang im unteren Drittel und zuletzt zwei Niederlagen. Entsprechend gross wird die Erleichterung beim HCD sein, diesen Klassiker gegen den SCB mit 6:2 zu seinen Gunsten entschieden zu haben. Der Rekordmeister gibt dadurch die Rote Laterne an die SCL Tigers weiter. Der Sieg war verdient, fiel aber zu hoch aus.
Der HCD erlebte zunächst wie schon bei der 3:6-Niederlage im letzten Spiel gegen die ZSC Lions einen Horror-Start. Damals gerieten die Davoser bereits nach 21 Sekunden in Rückstand, dieses Mal schlug es nach 57 Sekunden ein. Tristan Scherwey brachte den Puck zum 1:0 für den SCB im Tor unter. Doch die Bündner konnten postwendend reagieren. Nur 21 Sekunden später ging Joe Thornton vor dem Berner Tor vergessen, was eine ganz schlechte Idee ist. Der 41-jährige NHL-Saurier, der sich mit Spielen für den HCD auf die Saison in Nordamerika vorbereitet, hatte keine Probleme, auszugleichen. Und als Perttu Lindgren in der 11. Minute das 2:1 gelang, war der Fehlstart mehr als korrigiert.
Dem SCB fehlt die Effizienz
Es war ein offener Schlagabtausch, in dem beide Teams mit Regelmässigkeit Glanzpunkte setzen konnten, indem sie konsequent die Offensive suchten, aber dadurch auch ihre Defensivarbeit immer wieder fast grob fahrlässig vernachlässigten. So konnte Inti Pestoni genauso unbedrängt den 2:2-Ausgleich markieren, wie kurz später Chris Egli die erneute Davoser Führung, indem ihm auf dem Flügel seitens des SCB schlicht keine Beachtung geschenkt wurde.
Im Schlussdrittel drückten die Berner mit Vehemenz auf den Ausgleich. Doch Gaëtan Haas, Calle Andersson und Thomas Rüfenacht vergaben aus besten Abschlusspositionen. Besser machte es im Gegenzug Yannick Frehner, der zum entscheidenden 4:2 für den HCD traf. Erst beim Videostudium konnten die Refs erkennen, dass der Puck bei seinem Schuss tatsächlich hinter der Linie war. Und so hatte die Linie mit Egli, Frehner und Simon Knak letztlich den Hauptanteil am Davoser Sieg.
Biel mit vierter Niederlage in Folge
Nach Corona-Fällen im Team meldeten sich der EHC Biel und der EV Zug frisch aus der Quarantäne in den Spielbetrieb zurück. Eigentlich schien es, dass die Tage in den eigenen vier Wänden den Bielern besser bekommen sind. Sie taten mehr fürs Spiel, zeigten sich sehr bemüht und agil. Trotzdem verloren sie am Ende mit 4:5 nach Verlängerung, weil sie einmal mehr zu viele Tore kassierten. Für Biel ist es die vierte Niederlage in Folge.
Die Seeländer, bei denen Jason Fuchs doppelt traf, lagen drei Mal in Führung und brachten den Sieg trotzdem nicht ins Trockene. Denn der EVZ hatte stets eine Antwort parat, obwohl er seinerseits nicht sein bestes Spiel zeigte. Yannick Zehnder gelangen wie Fuchs ebenfalls zwei Tore. Der eigentliche Matchwinner war aber Verteidiger Santeri Alatalo, der zwei Treffer vorbereitete und das entscheidende Tor in der Verlängerung erzielte.
Zug musste auf die zwei Verteidiger Dominik Schlumpf (verletzt) und Jesse Zgraggen (gesperrt) verzichten, wodurch der erst 17-jährige U-18-Nationalspieler Dario Sidler zu seinem National-League-Debüt kam. Eiszeit erhielt er aber lediglich während 85 Sekunden.
Nättinen erstmals ohne Tor
Goalie Benjamin Conz, Verteidiger Christian Pinana und Stürmer Dario Rohrbach fehlten zwar noch, weil deren Quarantäne noch bis um Mitternacht läuft, trotzdem meldete sich der ebenfalls von mehreren Corona-Fällen tangierte HC Ambri-Piotta auswärts beim HC Fribourg-Gottéron auf dem Eis zurück. Da die Leventiner aber auch noch auf die verletzten Schlüsselspieler Marco Müller und Matt D’Agostini verzichten mussten, fehlte es dann aber doch an der nötigen Substanz. Und so kamen die Fribourger letztlich zu einem ungefährdeten 4:2-Erfolg, es war ihr fünfter Sieg aus den letzten sechs Spielen.
Die Entscheidung fiel innert sechs Minuten, als David Desharnais, Kilian Mottet und Mauro Jörg ein 1:1 in ein 4:1 verwandelten. Ambris Goalgetter Julius Nättinen blieb erstmals auf Schweizer Eis ohne Torerfolg. Zuvor hatte der 23-jährige Finne stets getroffen und in 5 Spielen 8 Treffer markiert. (mal)
Telegramme
Bern – Davos 2:6 (1:2, 1:1, 0:3)
0 Zuschauer. – SR Lemelin/Müller, Obwegeser/Burgy.
Tore: 1. (0:57) Scherwey (Blum) 1:0. 2. (1:18) Thornton (Marc Aeschlimann) 1:1. 11. Lindgren (Baumgartner) 1:2. 22. Zryd (Blum, Jeffrey) 2:2. 27. Egli (Meyer) 2:3. 54. Frehner (Knak) 2:4. 58. (57:07) Turunen (Lindgren) 2:5. 59. (58:55) Meyer (Corvi) 2:6 (ins leere Tor). – Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Bern, 4mal 2 Minuten gegen Davos. – PostFinance-Topskorer: Brithén; Ambühl.
Bern: Karhunen; Untersander, Henauer; Thiry, Blum; Andersson, Beat Gerber; Zryd; Scherwey, Jeffrey, Pestoni; Sciaroni, Brithén, Moser; Praplan, Haas, Ruefenacht; Jeremi Gerber, Heim, Bader; Neuenschwander.
Davos: Mayer; Nygren, Jung; Barandun, Paschoud; Heinen, Kienzle; Buchli; Marc Wieser, Corvi, Ambühl; Baumgartner, Lindgren, Turunen; Marc Aeschlimann, Thornton, Meyer; Frehner, Egli, Knak.
Bemerkungen: Davos ohne Du Bois, Guerra, Herzog, Hänggi, Palushaj, Rubanik, Stoop und Dino Wieser (alle verletzt). Bern von 57:35 bis 58:55 ohne Torhüter.
Biel – Zug 4:5 (2:1, 1:2, 1:1, 0:1) n.V.
1 Zuschauer. – SR Hebeisen/Piechaczek, Fuchs/Wolf.
Tore: 3. Zehnder (Albrecht, Leuenberger) 0:1. 8. Fuchs (Moser) 1:1. 12. Fuchs (Lindbohm, Moser) 2:1. 24. Kovar (Alatalo, Cadonau) 2:2. 28. Pouliot (Rajala, Rathgeb/Powerplaytor) 3:2. 38. Zehnder (Alatalo/Powerplaytor) 3:3. 49. Hügli (Cunti, Pouliot/Powerplaytor) 4:3. 54. Simion (Kovar, Alatalo) 4:4. 63. Alatalo (Kovar) 4:5. – Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Biel, 5mal 2 plus 10 Minuten (Klingberg) gegen Zug. – PostFinance-Topskorer: Moser; Hofmann.
Biel: van Pottelberghe; Rathgeb, Fey; Kreis, Moser; Lindbohm, Forster; Ulmer, Sartori; Fuchs, Pouliot, Rajala; Hofer, Cunti, Künzle; Kohler, Nussbaumer, Hügli; Kessler, Gustafsson, Tanner.
Zug: Genoni; Geisser, Diaz; Cadonau, Alatalo; Wüthrich, Stadler; Sidler; Simion, Kovar, Hofmann; Martschini, Senteler, Thorell; Klingberg, McLeod, Bachofner; Leuenberger, Albrecht, Zehnder; Thürkauf.
Bemerkungen: Biel ohne Brunner, Lüthi und Ullström (alle verletzt), Zug ohne Schlumpf (verletzt), Gross, Langenegger (beide krank) und Zgraggen (gesperrt).
Fribourg-Gottéron – Ambri-Piotta 4:2 (1:0, 3:1, 0:1)
1 Zuschauer. – SR Salonen/Fluri, Stuber/Stalder.
Tore: 10. Stalberg (Desharnais) 1:0. 27. Flynn (Nättinen) 1:1. 32. Desharnais (Stalberg) 2:1. 34. Mottet 3:1. 38. Jörg (Marchon) 4:1. 52. Novotny (Horansky, Flynn) 4:2. – Strafen: je 4mal 2 Minuten. – PostFinance-Topskorer: Gunderson; Nättinen.
Fribourg-Gottéron: Berra; Sutter, Jecker; Gunderson, Chavaillaz; Aebischer, Abplanalp; Kamerzin, Schaller; Mottet, Desharnais, Stalberg; DiDomenico, Schmid, Herren; Sprunger, Marchon, Bougro; Rossi, Walser, Jörg.
Ambri-Piotta: Ciaccio; Fora, Ngoy; Hächler, Fischer; Fohrler, Pezzullo; Zaccheo Dotti; Trisconi, Novotny, Horansky; Nättinen, Flynn, Zwerger; Grassi, Dal Pian, Kneubuehler; Neuenschwander, Goi, Mazzolini; Kostner.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Bykow, Furrer, Jobin (alle verletzt), Hughes (krank) und Brodin (überzähliger Ausländer), Ambri-Piotta ohne Bianchi, D’Agostini, Isacco Dotti, Incir, Müller (alle verletzt), Conz, Pinana und Rohrbach (alle krank). Ambri-Piotta von 58:54 bis 59:28 und ab 59:45 ohne Torhüter.
Rangliste: 1. Lausanne 10/22. 2. Zug 8/19. 3. ZSC Lions 11/18. 4. Fribourg-Gottéron 8/17. 5. Genève-Servette 6/12. 6. Rapperswil-Jona Lakers 8/11. 7. Lugano 6/9. 8. Bern 9/9. 9. Ambri-Piotta 10/9. 10. Davos 6/7. 11. Biel 7/6. 12. SCL Tigers 7/5.
SC Bern
HC Davos
Paschoud ist zurück auf dem Eis
Gleiches Bild wie beim letzten Berner Powerplay: Der SCB setzt sich zwar in der gegnerischen Zone fest, kann aber nicht reüssieren. Rüfenacht kommt aus kurzer Distanz beinahe zu einem gefährlichen Abschluss, verfehlt die Scheibe aber, weil er vom Davoser Verteidiger Barandun noch entscheiden gestört wird.
Dem SC Bern bietet sich gleich die Chance, diese Partie wieder auszugleichen. Paschoud hakt bei Pestoni ein und behindert diesen beim Abschluss. Dafür muss der Davoser nun zwei Minuten raus.
Tooooor für den HC Davos! Davos macht hier seinem Ruf als effizientestes Team der Liga alle Ehre. Die vierte Davoser Linie, die bisher ganz stark aufspielte, krönt ihre gute Leistung. Meyer spielt Egli einen Pass in den Lauf. Dieser verwandelt mustergültig und versenkt den Puck im hohen Eck.
Bern ist zurück im Spiel
Die Berner haben nun wieder zurück in die Partie gefunden dank diesem Treffer und zeigen sich wieder engagierter. Doch auch der HC Davos kommt zu seinen Möglichkeiten. Karhunen kann das Geschoss von Meyer entschärfen.
Tooooooooor für den SC Bern! Tatsächlich fällt bereits nach weniger als zwei Minuten der nächste Treffer! Blum zieht von der blauen Linie ab, Mayer lässt abprallen und dann steht Pestoni mutterseelenallein und kann in aller Ruhe zum 2:2 einschieben.
Die Spieler sind zurück auf dem Eis! Mal schauen, ob auch im zweiten Drittel gleich in den ersten Minuten Tore fallen.
Tore gibt's auch in den anderen Partien
In den weiteren Partien des heutigen Abends sind ebenfalls bereits einige Tore gefallen. Der EHC Biel konnte in den ersten 20 Minuten gegen den EV Zug einen 0:1-Rückstand in eine 2:1-Führung umwandeln. Auf Bieler Seite heisst der Torschütze beide Male Jason Fuchs, dem eine Doublette innerhalb von vier Minuten gelingt.
Für den einzigen Treffer im Spiel zwischen Fribourg-Gottéron und dem HC Ambri-Piotta ist Viktor Stalberg besorgt. In der zehnten Spielminute bringt er Fribourg mit 1:0 in Führung. Zuvor kann Ambri eine doppelte Überzahl nicht nutzen.
Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
Pausenfazit - Der HCD führt nach einem verrückten Start
Was für ein Auftakt in die Partie zwischen dem SC Bern und dem HC Davos! Nach nur 57 Sekunden steht es 1:0 für den SC Bern. Scherwey bringt seine Farben mit dem ersten Angriff in Führung. Doch der HC Davos reagiert postwendend: Nur gerade 21 Sekunden später gelingt Thornton der Ausgleich. In den ersten 78 Sekunden der Partie fallen also gleich zwei Treffer!
Danach geht es turbulent weiter. Beide Teams betreiben ein aggressives Forechecking und lassen dadurch Räume in der Defensive offen. So entstehen auf beiden Seiten zahlreiche Chancen. Während Praplan für Bern allerdings nur den Pfosten trifft, macht es Lindgren in der 11 Spielminute besser und netzt zum 2:1 ein. Danach übernimmt Davos das Spieldiktat und setzt Bern mächtig unter Druck. Ein weiterer Treffer fällt jedoch nicht.
Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
Das Powerplay der Berner läuft zwar nicht schlecht, eine Grosschance oder gar ein Treffer resultiert dennoch nicht. So kehrt Heinen aufs Eis zurück und die verbleibende Zeit im ersten Drittel verstreicht ohne Treffer.
Nun ist die erste Strafe der Partie fällig. Es trifft Heinen vom HC Davos. Powerplay SC Bern!
Scherwey vergibt für den SCB
Der Torschütze zum 1:0, Tristan Scherwey, sorgt dafür, dass auch der SCB mal wieder zu einer Chance kommt. Sein Schuss ist aber zu zentral und kann von Mayer problemlos entschärft werden.
Davos powert weiter
Der Führungstreffer scheint die Davoser regelrecht zu beflügeln. Erst verfehlt Frehner das Tor nur um Haaresbreite, dann kommen die Bündner in Person von Knak gleich zu zwei guten Möglichkeiten. Der HCD hat nun das Spieldiktat an sich gerissen, dem SCB unterlaufen immer mehr Fehler.
Toooooor für den HC Davos! Während eine Strafe gegen Berns Henauer angezeigt ist, behält Davos die Scheibe. Dann wird Lindgren von Baumgarnter mustergültig lanciert. Der Davoser Stürmer lässt sich nicht zweimal bitten, legt sich die Scheibe geschickt mit dem Schlittschuh vor und umkurvt Karhunen im Berner Tor. Somit hat der HCD den Fehlstart definitiv wettgemacht.
Gerber prüft Mayer
Die nächste gute Möglichkeit gehört ebenfalls den Bernern. Jeremi Gerber kann sich durchsetzen und auf Robert Mayer im Davoser Tor losziehen. Der Torhüter behält aber die Oberhand und zeichnet sich aus. Allgemein haben die beiden Mannschaften ein enorm hohes Tempo angeschlagen und geben seit der ersten Sekunde Vollgas.
Chancen hüben wie drüben
Diese ersten paar Minuten haben uns bereits einiges offenbart: Sowohl der SC Bern als auch der HC Davos zeigen sich nicht sattelfest in der Defensive und lassen viele Lücken zu. Dies ermöglicht Chancen en masse auf beiden Seiten. Nur kurz nach den ersten beiden Treffern kommt Praplan für den SCB zur nächsten Grosschance. Trifft aber nur den Pfosten.
Toooooooooor für den HC Davos! Was für ein Start in diese Partie! Davos gleicht die Partie umgehend wieder aus und trifft ebenfalls mit dem ersten richtigen Angriff. Thornton ist es, der für die Davoser trifft und die Partie neu lanciert.
Tooooooor für den SC Bern! Mit dem ersten Schuss aufs Tor fällt der erste Treffer! Scherwey lenkt einen Schuss von Blum ab und trifft für den SC Bern. Für Davos ist es ein Déjà-Vu: Bereits im letzten Spiel gegen die ZSC Lions lagen die Bündner nach einer Minute hinten.
Der Puck ist im Spiel, die Partie läuft!
Bald geht's los
In wenigen Minuten geht es los in der Postfinance-Arena in Bern. Die Spieler wärmen sich bereits fleissig auf.
Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
Aufstellung HC Davos
Diese Spieler schickt der HC Davos heute aufs Eis. Die Liste der Abwesenden ist bei den Bündnern etwas länger als beim Gegner:
Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
mal
Fehler gefunden?Jetzt melden.