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So verbreiten alternative Schweizer Medien russische Propaganda

epa11557530 Russian President Vladimir Putin (C), accompanied by Head of the Chechen Republic Ramzan Kadyrov (2-L) and Presidential Envoy to the North Caucasian Federal District Yury Chaika (2-R), inspects NATO military trophies captured in the course of Russia's military operation in Ukraine, during his visit to the Russian Special Forces University in Gudermes, Chechen Republic, Russia, 20 August 2024 (issued 21 August 2024).  EPA/VYACHESLAV PROKOFYEV/SPUTNIK/KREMLIN POOL MANDATORY CREDIT
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«Putin zeigt sich bis heute äusserst besorgt um die Begrenzung der zivilen Opfer und Kollateralschäden in der Ukraine.» Im Gegensatz zu den «verrückten Amerikanern» sei er einfach nur ein «patriotischer und friedliebender Mensch»: «Um die Interessen Russlands zu gewährleisten», sei ihm keine andere Wahl geblieben, als in die Ukraine einzumarschieren. Es sind Zeilen, die aus einem russischen Propagandamedium stammen könnten. Vielleicht aus den bekannten russischen Staatssendern Sputnik oder RT.

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