AboKampf um Senderechte«Grober Rechenfehler» beim Bund? Roger Schawinski kämpft weiter um seine Radiokonzession
Der Radiopionier sieht sich um seine Konzession für ein Bündner Lokalradio betrogen. Er sagt, wegen «0,25 Praktikanten» dürfe er nun nicht senden – und diese Zahl sei noch dazu falsch.

«Ein knallharter Entscheid»: Roger Schawinski prangert einen Rechenfehler im Bundesamt für Kommunikation an.
Foto: Gian Ehrenzeller (Keystone)
In Kürze:
- Roger Schawinski sieht einen massiven Rechenfehler bei der Konzessionsvergabe.
- Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) bestreitet den Rechenfehler und hält seine Berechnungen für korrekt.
- Schawinski sagt, die 3-zu-1-Regel bei den ausgebildeten Angestellten und den Stagiaires sei klar eingehalten worden.