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AboKritik und Lob für Seeuferprojekt
Richterswil diskutiert emotional über Schilf und Seesicht

Statt des befestigten Ufers und Kastanienbäumen soll hier ein natürlich abfallendes Ufer mit Schilf entstehen.
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Das Seeuferprojekt, mit dem Kanton und Gemeinde die «Garnhänki» renaturieren wollen, ist in Richterswil umstritten. Seit der Erneuerung des Hafens 2003 schuldet die Gemeinde dem Kanton ein natürliches Seeufer. Den ökologischen Ausgleich will sie nun im Rahmen des kantonalen Hochwasserschutzprojekts für die Sihl schaffen, und zwar auf dem 240 Meter langen Uferabschnitt zwischen dem Hafen und Wollerau. An der Informationsveranstaltung von Gemeinde und Kanton am Donnerstagabend wurden Dafür und Dawider des Projekts teils hitzig diskutiert.

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