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Eurovision-Final 2023
Loreen holt für Schweden den Titel – Remo Forrer auf Platz 20

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Was auch noch gesagt sein muss: Die Schweiz hatte das mit dem Tattoo zuerst. (fim)

Mehr Hintergrund

Loreen ist auf direktem Wege, den ESC zum zweiten Mal zu gewinnen. Das ist bisher erst einem Künstler gelungen: Dem Iren Johnny Logan, er hat 1980 und 1987 gewonnen.

Sie sagt im Kurzinterview: «Ich bin komplett überwältigt.» (fim)

Etwas Hintergrund

Für Remo Forrer liegt im Juryvoting ein Top-10-Platz drin. Wer hat den Schweizer Song geschrieben?

«Watergun» ist schon zwei Jahre alt. Das Lied ist im Songwriting Camp entstanden, das die Schweizer Urheberrechtsgesellschaft Suisa seit einigen Jahren im Vorfeld des ESC jeweils organisiert. Komponiert hat ihn ein Trio: Text und Musik stammen vom Suisa-Mitglied Argyle Singh, dem schottischen Songwriter Ashley Hicklin und dem polnischen Produzenten und Songwriter Mikolaj «Tribbs» Trybulec. Das Camp fand im Sommer 2021 in den Powerplay Studios in Maur statt (sechs Lieder haben es seit 2018 aus dem Camp an den ESC geschafft, auch für andere Länder).

«Watergun» handelt von Buben, die Soldaten spielen. Zur Botschaft des Liedes sagt Remo Forrer: «Es gibt zu viele Konflikte und Kriege auf der Welt. Dabei wünschen sich die Menschen nur Frieden.» (fim)

Mit Deutschland in den Top 5 lag ich aber komplett falsch. Wie konnte das einem alten ESC-Fuchs wie mir passieren?! Die haben bis jetzt keinen einzigen Punkt ergattert. (phz)

Obacht, Remo taucht auf Zwischenrang Sieben auf! Ihr erinnert euch alle an meine Worte: Der schaffts in die Top Ten! (phz)

Tiptop, stelle mich gerade auf 100 Jahre Voting ein. (phz)

Lassen wir das Bibbern beginnen. Philippe, wie gehts? (fim)

Voting beendet

Das Moderationsquartett hat den Countdown runtergezählt – abstimmen ist jetzt nicht mehr möglich. Wir kommen der Entscheidung ein kleines Bisschen näher.

Die Jurystimmen sind bereits geprüft und werden jeden Augenblick verkündet. (fim)

«You'll never walk alone» – im Jahr, in dem die Ukraine den Contest nicht im eigenen Land austragen darf. Duncan Laurence, Sieger 2019, singt das mitreissend, dazu alle «All Stars» auf der Bühne vereint.

Tränen im Publikum und bei Moderator Graham Norton.

Und der Reminder: «Das Voting endet bald.» Remo Forrer überzeugt auch noch im vierten Rückblick. (fim)

Die Cover-Orgie ist nun bei «You'll never walk alone» angelangt. Weil FC Liverpool. Und Ukraine. Die Halle singt mit. Hach, Gänsehaut, wie immer bei diesem Song. (phz)

Umfrage

Es dauert noch etwas, bis die Resultate da sind. Mindestens eine Stunde. Es läuft das Überbrückungsprogramm.

Das war ein lahmes Cover. Aber Achtung, jetzt kommt Netta mit der Coverversion von «You Spin Me Round (Like a Record)» von Dead or Alive. Tolle Version. Eh fantastisches Lied. Wahrscheinlich besser als alle Songs, die jemals an einem ESC liefen. Sie wissen schon: Streng aber gerecht. (phz)

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Die Punktevergabe lässt auf sich warten. Mahmood singt gerade «Imagine» von John Lennon.

Remo Forrers Instagram-Post

Schon kurz nach seinem Auftritt postet Remo Forrer ein Video auf Instagram. Dazu schreibt er: «Das ist das Coolste, was ich je gemacht habe.» (fim)

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Das Voting läuft

Und Vorjahressieger Sam Ryder liefert die Pausenshow, beste Unterhaltung. (fim)

Hier nochmals unsere Top 5, die wir vor Beginn des Finals getippt haben.

Meine Tipps (phz):

1. Finnland

2. Schweden

3. Israel

4. Deutschland

5. Schweiz

Hier meine Top 5. Remo Forrer wäre dann auf Platz 6. (Und nachdem ich die Darbietungen gesehen haben, würde ich die Top 3 immer noch so lassen.) (fim)

1. Schweden

2. Israel

3. Finnland

4. Ukraine

5. Norwegen

Zwischenfazit

Eine hundsmiserable ESC-Ausgabe – wenn man Eurovision guckt, um sich fremdzuschämen. Stattdessen: Viel Pop-Qualität, souveräne Auftritte, passende Outfits. Kaum nackte Haut, mit der von mickrigen Stimmchen abgelenkt wird. Harmlosigkeit ist das Negativste, was man über einige Beiträge sagen kann. Fragt sich: Macht das noch Spass? Mir schon. Und Ihnen?

Grossbritannien

Heimspiel zum Schluss, das kann kein Zufall sein. Nummer 26 von 26: The UK.

Mae Muller ist aus London nach Liverpool gereist. Sie hatte schon vor dem ESC ein Musikerinnenleben – Major-Vertrag, 1 Album, 2 EPs. Auch «I Wrote a Song» feiert weibliches Empowerment, inhaltlich mal was Neues, musikalisch solid – das Publikum dreht allerdings komplett ab.

Wegen Muller oder weil die 26 durch sind und alles in allem eine richtig gute Show gemacht haben? (fim)

Kroatien

Ich bin etwas… verloren.

Und habe noch etwas zum Text herausgefunden: Let 3 singen «Mama hat einen Traktor gekauft, Mama liebt einen Trottel». (fim)

Kroatien

Hoppla, der sieht ja aus wie Adolf H. Entsprechender Schnauz und Mantel. Hat aber auch Lippenstift auf. Das ist offenbar der diesjährige Spassbeitrag. Die Musik ist ein Chrüsimüsi, aber der Text hats in sich: Traktor, Traktor…laut meinen Recherchen eine Anspielung auf Belarus’ Präsident Lukaschenko, der Putin mal einen Traktor geschenkt hat. (phz)