Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Eurovision-Final 2023
Loreen holt für Schweden den Titel – Remo Forrer auf Platz 20

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Zusammenfassung

  • Loreen gewinnt für Schweden mit ihrem Song «Tattoo» den 67. Eurovision Song Contest (das Video vom Autritt gibts etwas weiter unten).

  • Nach dem Jury-Voting lag die 39-Jährige deutlich in Führung. Mit den Publikumsstimmen wurde es noch einmal spannend: Zuletzt war es ein Showdown zwischen Finnland und Schweden, mit dem besseren Ende für Loreen. Sie holt insgesamt 583 Stimmen, Rapper Käärija aus Finnland wird mit 526 Stimmen Zweiter.

  • Noa Kirel aus Israel wird Dritte, Rang vier geht an Italien, Norwegen holt Platz fünf.

  • Remo Forrer trat als Dritter an und lieferte einen guten Auftritt ab. Nach den Stimmen der Jury lag er auf Platz 14 und war lange Zeit unter den besten Zehn. Letztlich wurde es für den Toggenburger Rang 20.

  • Loreen schreibt mit dem Sieg doppelt ESC-Geschichte: Vor ihr war es erst dem Iren Johnny Logan gelungen, den Wettbewerb zweimal zu gewinnen. 2012 triumphierte sie mit «Euphoria». Ausserdem hat Schweden jetzt sieben Mal gewonnen – und damit zu Rekordhalter Irland aufgeschlossen.

  • Auf dem 26. und letzten Finalplatz landet Deutschland. Insgesamt nahmen am ESC in diesem Jahr 37 Länder teil. 11 Beiträge wurden in den beiden Semifinals aussortiert.

  • Die Ukraine war die ganze Show über mittels Einspielern und musikalischen Darbietungen äusserst präsent. Das Land hatte den ESC im Vorjahr gewonnen und konnte aufgrund des Krieges den Final nicht auf eigenem Gebiet austragen. In einem BBC-Interview hatte der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskj gesagt, er hätte es besser gefunden, wenn der Wettbewerb in ein ukrainisches Nachbarland wie Polen oder die Slowakei verlegt worden wäre. Beim Moderationsquartett in Liverpool war die ukrainische Sängerin Julia Sanina dabei, die ausdrücklich in der Show den britischen Gastgebern dankte.

Loreen nimmt barfuss den Pokal entgegen und singt nochmals ihren Song «Tattoo» – und wir verabschieden uns von Ihnen. Vielen Dank fürs Mitlesen und Mitfiebern.

Wir sagen es mit dem Moderationsquartett: «Liverpool, Ukraine und Europa, gute Nacht!»

PS: Martin hat die interne Wette gewonnen. Zähneknirschende Gratulation auch an ihn! (phz)

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Loreen wird gefeiert. Jetzt im Jubel nur nicht die Fingernägel kaputt machen! (phz)

Hier nochmal die Siegerinnen-Performance in voller Länge.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Die Entscheidung ist gefallen

SCHWEDEN! 224 PUNKTE BEDEUTEN DEN SIEG FÜR LOREEN! (fim)

Diese beiden machen unter sich aus…

Israel reicht es nur auf Zwischenrang 2. Finnland bleibt vorn. (fim)

Für Italien reicht es nicht an die Spitze, jetzt kommen noch Israel und Schweden…….. (fim)

Finnland übernimmt die Spitze

326 Stimmen für Käärjä aus Finnland! Das die zwischenzeitliche Führung. Spa-nnung! (fim)

Norwegen überrascht

Alessandra aus Norwegen erhält vom Publikum über 200 Stimmen – und macht damit einen Riesensprung auf Platz 2. Auch die Ukraine holt fast 200 Stimmen und klettert auf Zwischenrang 3.

Mit dem Publikumsvoting kanns nochmal drunter und drüber geben. (fim)

Nun die Schweiz…ach, nur 31 Punkte vom internationalen Publikum. Das wird nix. Wir haben keine Freunde in Europa. Schade.

Die Tabelle wird mit jedem Land durcheinander gewirbelt. Wir bleiben konzentriert und behalten den Überblick. Viele haben die Schweiz noch nicht überholt. Deutschland liegt auf dem undankbaren letzten Rang, knapp davor Grossbritannien. (fim)

Es werden zuerst jene Länder genannt, die nach dem Jury-Voting hinten lagen. Etwa Deutschland. Die sind nun offiziell die grossen Verlierer.

Die Entscheidung naht

ESC-Supersupervisor Martin Österdahl bestätigt: Die Stimmen des Publikums sind ausgezählt. Jetzt gilt es ernst. Die Schweiz liegt auf Platz 14. (fim)

So oft haben wir jetzt gehört: «Our 12 points go to Swii….den!» Jedes Mal ein bisschen gehofft. (fim)

Die meisten Juror/innen hat man wegen ihres guten Aussehens ausgewählt. Ihn nicht.

Die Schweizer Jurystimmen

Die 12 Punkte aus der Schweiz gehen im Jury-Voting an Tschechien. Derweil fällt Remo Forrer aus dem Top 10, aktuell liegt er auf dem 13. Zwischenrang.

Als Punktesprecherin war übrigens die Tessiner Musikerin Chiara Dubey im Einsatz – 2018 schaffte sie es in die Vorauswahl des SRF für den Schweizer Beitrag, musste sich aber gegen Zibbz geschlagen geben. (fim)

Chiara Dubey während ihrem Auftritt ESC-Entscheidungsshow.

Immer wieder Bekenntnisse zu Diversity von den eingeblendeten Jurorinnen und Juroren. Klar, der ESC ist schon lange ein LGBTQ-Darling. Aber dann hätte man auch Selenski reden lassen können, finde ich. Den hat man wegen der Non-Politics-Regel ja abgelehnt. (phz)

Italien überrascht

2021 waren Måneskin aus Italien ebenfalls in Lauerstellung nach dem Juryvoting. Damals lag Gjon's Tears aus der Schweiz vorn, mit dem Stimmen vom Publikum überflügelten die Italiener alle… wiederholt sich die ESC-Geschichte (Schweiz, Schweden…egal)? (fim)

Der Zwischenstand

Schweden klar vorne. Aber kann Italien im Publikum-Voting aufschliessen?

Es zeichnet sich ein Dreikampf ab zwischen Schweden, Israel und Italien.

Zu unserer Schmach sei gesagt: Italien hatten wir beide nicht auf der Rechnung. Warum geht der jetzt so ab, ESC-Experte Zweifel? (fim)

Martin, ich hatte den nicht auf der Rechnung. Er hat eine ähnliche Powerballade am Start wie Remo, aber mit mehr Glamour im Auftritt. Das kommt natürlich gut an beim ESC.