LiveUnwetter in der SchweizVersicherungen übernehmen Gebäudeschäden in Schwanden | Kanton und Glarus Süd wehren sich gegen Berichte
Nach dem Erdrutsch im Kanton Glarus rechnen die Behörden mit weiteren Murgängen. Wir berichten laufend.
Das Wichtigste in Kürze:
Die von den Erdrutschen in Schwanden GL verursachten schweren Schäden an Gebäuden, Hausrat und Gerätschaften von Firmen werden alle von Versicherungen übernommen.
Vom Erdrutsch im Glarner Dorf sind laut Behörden 38 Liegenschaften betroffen. Verletzt wurde niemand, die Gebäude waren evakuiert.
Für den weiteren Verlauf Glarnerland sehen die Behörden drei verschiedene Szenarien: ein weiterer grosser Murgang, mehrere kleinere Murgänge oder ein sehr grosser Murgang, der bis in den Sernfbach fliesse.
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Fast zwei Stunden Wartezeit
Zwischen Erstfeld und Göschenen staut es sich inzwischen auf 12 Kilometern. Die Wartezeit beträgt bald zwei Stunden.
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Gotthard-Tunnel beidseitig gesperrt
Der Gotthard-Tunnel war für kurze Zeit in beide Richtungen gesperrt. Grund war ein Pannenfahrzeug. Inzwischen ist der Tunnel aber wieder offen.
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9 Kilometer Stau vor dem Gotthard
Die Wartezeit beträgt inzwischen schon 1 Stunde und 30 Minuten.
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7 Kilometer Stau vor dem Gotthard
Vor dem Gotthard staut es sich inzwischen bereits wieder auf 7 Kilometern, was für die Reisenden eine Wartezeit von 1 Stunde und 10 Minuten bedeutet.
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Stau wird wieder grösser
Vor dem Nordportal des Gotthardtunnels staut es sich am Sonntagmorgen auf einer Länge von 5 Kilometern. Das bedeutet einen Zeitverlust von bis zu 50 Minuten, wie der TCS mitteilt.
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Sommerferien in Zürich
Was machen Besucherinnen und Besucher, wenn sie ihre Ferientage in Zürich verbringen? Wir haben zehn beliebte Orte vom Zeltplatz bis zur Fonduestube besucht. Hier geht es zum Artikel.
Hohes Passagieraufkommen am Flughafen Zürich
Der Ferienbeginn im Kanton Zürich hat dem Flughafen Zürich am Samstag ein hohes Passagieraufkommen beschert. Es sei ein Hochbetriebstag, sagte Flughafen-Zürich-Sprecherin Elena Stern auf Anfrage gegenüber Keystone-SDA. Doch der Betrieb sei am Samstag gut angelaufen. «Es gab weder längere Wartezeiten noch anderweitige Probleme.»
Tagesaktuelle Zahlen zum Passagieraufkommen im Juli werden erst Mitte August publiziert. In den Sommerferien rechne der Flughafen Zürich an Spitzentagen aber mit rund 100'000 Passagierinnen und Passagieren.
Laut Stern mussten am Samstag 90 Prozent der Passagiere weniger als zehn Minuten vor der Sicherheitskontrolle warten. Bereits im Juni sei dieser Wert erreicht worden.
Dass es zu keinen längeren Wartezeiten gekommen sei, sei eine Folge der getroffenen Massnahmen. Nachdem sich im Frühjahr Berichte über lange Schlangen vor der Sicherheitskontrolle häuften, wurden die Passagierinformationen verbessert und über die Sommermonate zusätzliches Personal zur Unterstützung vor der Sicherheitskontrolle eingestellt. (Mehr dazu: Diese Massnahmen sollen das Chaos am Flughafen abfedern)
Spitzenwerte am Euroairport
Ein hohes Passagieraufkommen vermeldete auch der Euroairport in Basel. Man rechne für das gesamte Wochenende seit Freitag mit 87'600 Passagieren, sagte Sprecherin Manuela Witzig. Das sind rund 10'000 mehr, als an den ersten beiden Juli-Wochenenden verzeichnet worden waren.
Am Flughafen Genf sei die Situation ähnlich wie an anderen Sommerwochenenden, «es gibt nichts Besonderes zu vermelden», sagte die Flughafen-Sprecherin Sandy Bouchet. Der Flugverkehr liege mit rund 150'000 erwarteten Reisenden im Rahmen der Sommernormen. Im Einzelnen waren es 54'000 Passagiere am Freitag. Am Samstag werden 49'000 und am Sonntag 56'000 Passagiere erwartet. (SDA)
Mehr als zwei Stunden Wartezeit vor dem Gotthard-Nordportal
Der Ferienreiseverkehr in Richtung Süden hat am Samstag erneut zu einem langen Stau vor dem Gotthard-Strassentunnel geführt. Reisende mussten sich am Vormittag zwei Stunden lang gedulden.
Die Fahrzeuge stauten sich vor dem Gotthard-Nordportal in Göschenen auf einer Länge von 14, Kilometern, wie der Touring-Club Schweiz (TCS) auf Twitter mitteilte.
Bereits in der Nacht auf Samstag hatte der TCS eine Kolonne vor dem Tunnel vermeldet. Schon am frühen Morgen hatte die Staulänge mehr als zehn Kilometer betragen.
Stau am Gotthard nimmt gegen Abend ab
Der Autoverkehr Richtung Süden hat am Freitagnachmittag nur während einiger weniger Stunden einen Stau von rund zehn Kilometern verursacht. Bis 18.00 Uhr verringerte sich die Blechlawine vor dem Nordportal wieder auf eine Länge von rund fünf Kilometern.
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Der Wochenend- und Ferienverkehr überschritt am Freitag die Kapazitäten des Gotthardstrassentunnels Richtung Süden erneut. Kurz nach Mittag stauten sich die Fahrzeuge auf der A2 nach Angaben des Touring Club Schweiz (TCS) zwischen Erstfeld und Göschenen in Uri auf einer Länge von elf Kilometern.
Die Automobilistinnen und -mobilisten mussten sich damit bis zu fast zwei Stunden lang gedulden, bis sie den Gotthardstrassentunnel passieren konnten. Im Verlauf des Nachmittags wurde die Staulänge aber wieder rasch kürzer. Um 17.40 Uhr war der Stau im Kanton Uri noch fünf Kilometer lang. (SDA)
Stau vor Gotthard in Richtung Süden wächst auf über zehn Kilometer
Der Autoverkehr Richtung Süden übersteigt die Kapazitäten des Gotthardtunnels deutlich. Der Stau vor dem Nordportal in Göschenen UR hat am Freitag nach dem Mittag die Marke von zehn Kilometern überschritten.
Um 14 Uhr war die Blechlawine nach Angaben des Touring Club Schweiz (TCS) zwischen Erstfeld UR und Göschenen auf der A2 elf Kilometer lang.
Die Automobilistinnen und -mobilisten müssen sich damit bis zu fast zwei Stunden lang gedulden, bis sie den Gotthardstrassentunnel passieren können. Die Einfahrt in Göschenen war gesperrt. Auch für die Hauptstrasse im Kanton Uri meldete der TCS eine Verkehrsüberlastung. (SDA)
Streiks auf Londoner Flughafen Gatwick angekündigt
Die britische Gewerkschaft Unite hat zwei viertägige Streiks auf dem Londoner Flughafen Gatwick angekündigt. Das Bodenpersonal sei vier Tage ab dem 28. Juli und vier Tage ab dem 4. August aufgerufen, die Arbeit niederzulegen, erklärte Unite-Generalsekretärin Sharon Graham am Freitag. Die dort Arbeitenden würden einen «Hungerlohn» bekommen. Zu den betroffenen Fluggesellschaften gehören British Airways, Easyjet und Ryanair.
Graham erklärte, die Gewerkschaft habe sich geschworen, «die Niedriglohnplage auf dem Flughafen zu beenden». Der Flughafen Gatwick teilte mit, er werde die Airlines dabei unterstützen, die Flüge wie geplant abzuwickeln. In Grossbritannien haben in den vergangenen Monaten viele Berufsgruppen gestreikt, um höhere Löhne durchzusetzen. Die Inflation im Königreich ist weiterhin sehr hoch – im April und Mai lag sie bei 8,7 Prozent. (AFP)
Wegen Streik an italienischen Flughäfen: Am Samstag fallen 20 Swiss-Flüge aus
Fluggäste in Italien müssen sich am Samstag auf Einschränkungen einstellen. Grund dafür ist ein Streik im Flugverkehr, der morgen pünktlich zur Hauptreisezeit beginnt. Wie Swiss-Sprecher Michael Stief gegenüber «Blick» bestätigt, müssen deshalb am Samstag 20 Swiss-Flüge (je 10 Hin- und Rückfluge) annulliert werden. Davon betroffen seien rund 2000 Passagiere.
Soweit ihr Telefonnummer oder Email-Adresse bekannt sind, informiert die Airline die Passagiere proaktiv und nimmt auf Wunsch Umbuchungen vor, wie die Swiss am Freitag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mitteilte. Passagiere, welche online oder bei einem Reisebüro gebucht haben, sollen die Anbieter kontaktieren.
Streichen musste die Swiss je zwei Hin- und Rückflüge nach und ab Mailand, Venedig und Florenz. Zudem entfallen je ein Hin- und Rückflug nach und ab Rom, Palermo und Catania. Die Airline Edelweiss ist vom Streik weniger betroffen: Sie lässt ihren Flug von Zürich nach Catania eine halbe Stunde später abfliegen als geplant. Ihre anderen vier Flüge nach Italien starten vor oder nach dem Streik, wie sie mitteilte. In Genf entfällt eine Rotation nach Catania.
In Italien tritt am Samstag das Bodenpersonal – etwa beim Check-In – von 10.00 bis 18.00 Uhr in den Streik. Von 12.00 bis 16.00 Uhr wollen die Piloten von Malta Air, die in Italien die Ryanair-Flüge durchführen, die Arbeit niederlegen. Gemäss Ryanair ist mit Ausfällen zu rechnen. Und bei der Billigfluggesellschaft Vueling sind Piloten und Flugbegleiter von 10.00 bis 18.00 Uhr zum Streik aufgerufen. Die Fluggesellschaft ITA streicht 133 Flüge – dazu gehört auch der morgige Hin- und Rückflug zwischen Zürich und Rom. Da die SBB wegen des Streiks mit Umsteigekunden rechnen, raten sie zur Reservierung von Sitzplätzen. (SDA/red)
Massnahmen gegen Chaos am Flughafen Zürich
Am Freitag und Samstag erwartet die Fluggesellschaft Swiss in Zürich mit über 17’000 abfliegenden Passagieren die Höchstwerte für dieses Jahr. Mehrere Massnahmen sollen dafür sorgen, dass der Reiseverkehr möglichst reibungslos verläuft. So erhalten Fluggäste per Mail einen Vorschlag, wann sie am Flughafen sein sollen, für Familien gibt es eigene Check-in-Schalter und zusätzliches Personal erteilt Auskunft oder druckt mit mobilen Maschinen Gepäcketiketten aus (hier weiterlesen).
Streik an italienischen Flughäfen am Samstag
Für Samstag ist ein Streik an den Flughäfen in Italien angekündigt. Das Bodenpersonal – etwa beim Check-In – will von 10.00 Uhr bis 18.00 die Arbeit niederlegen. Ebenfalls am Samstag von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr wollen die Piloten von Malta Air, die in Italien die Ryanair-Flüge durchführen, streiken. Und auch bei der Billigfluggesellschaft Vueling sind am Samstag von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr Piloten und Flugbegleiter zum Streik aufgerufen. (SDA)
Swissport-Chef plädiert für mehr Kapazität bei Sicherheitskontrolle
Swissport-Chef Warwick Brady plädiert für mehr Kapazität bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen Zürich. So bräuchten die Passagiere etwa mehr Platz – und Gesichtserkennungs-Systeme könnten für einen reibungsloseren Ablauf sorgen.
Es gebe zwar nicht die eine Stellschraube für eine Kapazitätserhöhung, sagte der Chef der Bodenabfertigungsfirma in einem Interview mit der «Neuen Zürcher Zeitung». Aber: «In Zürich hat man direkt vor und nach der Sicherheitskontrolle wenig Platz. Das macht schnell eine Minute pro Person aus. Hier hat man vor vielen Jahren die verfügbare Fläche vielleicht etwas zu stark zugunsten des Detailhandels verteilt.»
Zudem könnte mit Gesichtserkennung gearbeitet werden, schlug Brady vor: «In Korea scannen Sie am Anfang einmal den Pass, von dort an funktioniert alles mit Gesichtserkennung. Es braucht nicht einmal eine Bordkarte.»
Ansteh-Zeit im Juni abgenommen
Generell leiste der Flughafen Zürich aber gute Arbeit. Die Zeit zum Anstehen habe im Juni abgenommen, so Brady. Dass es zu ähnlichen Störungen wie im letzten Jahr komme, sei unwahrscheinlich.
In Zürich habe Swissport dieses Jahr hunderte Personen rekrutiert. «Wir verlieren in der Schweiz jedes Jahr 15 bis 20 Prozent der Mitarbeitenden. In den USA sind es rund 100 Prozent, in Grossbritannien 40», sagte Brady. Ein 25-Jähriger, der im Startvorfeld Koffer verlädt, verdiene bei Swissport bei einer Vollanstellung 65'000 jährlich bei Karrierebeginn. (SDA)
TCS rechnet dieses Jahr mit mehr Verkehr Richtung Süden
Der Verkehrsdienst TCS und das Bundesamt für Strassen (Astra) warnen zum Ferienstart vor massiven Staus Richtung Süden. Diesen Sommer sei mit einem höheren Verkehrsaufkommen als im Rekordjahr 2022 zu rechnen.
Gründe dafür sind die anhaltenden Streiks in Frankreich und Italien sowie Probleme im Flugverkehr, wie der TCS in einer Verkehrsprognose schrieb. Zusätzlich führe die Sperrung des Arlbergtunnels in Österreich zu Mehrverkehr über die Gotthard- und San-Bernardino-Routen.
Besonders spürbar könne das erhöhte Verkehrsaufkommen in den Räumen Zürich, Bern, Basel, Luzern, Lugano, im Bereich des Gotthardtunnels und auf der San Bernardino-Route sein, teilte das Astra mit.
Die Verkehrsdienste rieten, an den verkehrsarmen Tagen jeweils zwischen Dienstag und Donnerstag Richtung Süden aufzubrechen, in der Regel frühmorgens oder spätabends. Als Alternativrouten wurden die A13 via San Bernardino oder der Gotthardpass empfohlen. (SDA)
Ausgangslage
Dieses Wochenende beginnen im Kanton Zürich die Sommerferien und damit die Hauptreisezeit in der Schweiz. Der Flughafen Zürich rechnet an einzelnen Spitzentagen mit rund 100'000 Passagieren. Neue Rekorde werden nicht erwartet, aber die Reiselust ist gross.
Zu den beliebtesten Sommer-Destinationen ab Zürich zählen verschiedene Orte in Spanien, in den USA, Deutschland, Italien, Grossbritannien, Türkei, Griechenland und in Portugal.
Für Flüge ausserhalb des Schengenraums sollten Passagieren drei Stunden vor dem Abflug am Flughafen sein, für Reisen innerhalb des Schengenraums genügen zwei Stunden. Früher sollten die Passagiere nicht anreisen.
Mehr Personal für Sicherheitskontrollen
Mit verschiedenen Massnahmen sollen die Wartezeiten möglichst tief gehalten werden, noch Anfang Juni sorgten lange Schlangen vor der Sicherheitskontrolle für Frust bei den Reisenden. Unter anderem wurde für die Sommermonate zusätzliches Personal rekrutiert, so kann die Kantonspolizei neu auch Senioren sowie Personen ohne Schweizer Pass einsetzen.
Die durchschnittlichen Wartezeiten am Flughafen Zürich lagen gemäss einer Mitteilung der Kantonspolizei Zürich im Juni bei 9 Minuten und 57 Sekunden. Im Mai standen Passagiere bei der Kontrolle 13 Minuten und 23 Sekunden an, im April dauerte die Warterei noch fast 17 Minuten.
Der Flughafen Genf erwartet in den Monaten Juli und August rund drei Millionen Passagiere. Damit reiche das Aufkommen beinahe an das Niveau vor der Coronavirus-Pandemie heran. Laut Prognosen werde der Passagierandrang in den nächsten zwei Monaten 92 bis 93 Prozent des Niveaus von 2019 erreichen, hiess es an einer Medienkonferenz am Genfer Flughafen. (SDA)
red/SDA
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