Reaktionen: «Roger bleibt der Grösste»
Die Sportprominenz überschlug sich nach dem Final der Superlative. Hier die besten Tweets.
Was für ein Drama, was für ein Spektakel. Der Wimbledon-Final zwischen Roger Federer und Novak Djokovic ist Geschichte – und war ein Endspiel für die Ewigkeit. 5 Sätze und 2 abgekämpfte Helden, ein 13:12 im letzten Umgang zugunsten des Serben – dieser Match in London SW19 liess niemanden kalt.
Gerade auch die sportinteressierte Prominenz nicht. Und besonders all jene nicht, die entweder dem Schweizer oder dem Serben emotional zugewandt sind. In diese Kategorie fällt Lindsey Vonn. Der US-Skistar ist seit Jahren Federer-Fan, die beiden haben sich mehrmals getroffen und auf dem Jungfraujoch auch schon zusammen Tennis gespielt.
Nach der Niederlage des Baselbieters twitterte Vonn entsprechend: «Gratulation an Nole Djokovic für diesen fantastischen Final. Aber Roger bleibt der Grösste aller Zeiten.» Als Emoji setzt sie eine Ziege – im englischen Sprachgebrauch eben dies: das Zeichen für den «greatest of all times» (GOAT).
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Auch Real-Madrid-Star Toni Kroos äusserte sich auf Twitter begeistert vom Endspiel. Und für ihn ist der Silberteller nicht genug Belohnung für Federers fast fünfständigen Kampf gegen Djokovic. Er fragt: «Könnte man nicht zwei Pokale verteilen?»
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Eine «Standing Ovation für beide Spieler» gab es von Martina Hingis.
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Eine andere Schweizer Sportlerin, Skifahrerin Michelle Gisin, machte ihren Seelenschmerz öffentlich – aber auch den Stolz für ihren Lieblings-Tennisspieler: «Das schmerzt. Unglaublicher Match. Fantastisches Turnier.»
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Ehrfürchtig der frühere australische Spitzenspieler Pat Cash: «Ich weiss, dass Roger Federer enttäuscht sein wird. Aber er spielt das aggressivste Tennis, das ich je gesehen habe. Keine Ahnung, wie er das macht.»
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Neutral äusserte sich Sportministerin Viola Amherd und gratulierte beiden «Champions» zum Spiel, mit dem sie Tennisgeschichte schrieben. Die CVP-Bundesrätin hatte den epischen Final in Wimbledon auf der Tribüne mitverfolgt.
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Von seiner humorvollen Seite zeigte sich derweil der ehemalige US-Topspieler Andy Roddick. Während des ewig langen und spannenden fünften Satzes fragte er auf Twitter kühn: «Läuft irgendetwas Gutes im Fernsehen?»
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