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Meinung

AboGastbeitrag zur Debatte um George Floyd
Rassismus, hausgemacht in der Schweiz

«Völkerschau» auf dem Sechseläutenplatz im Mai 1926. Solche Ausstellungen hatten einen grossen Einfluss auf die Wahrnehmung  fremder Völker in der Schweiz.
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Seit dem gewaltsamen Tod von George Floyd in den USA gehen weltweit Menschen auf die Strasse, um gegen strukturellen Rassismus zu protestieren. Ein Blick in die Kommentarspalten zeigt aber auch: Noch immer wird Rassismus von vielen Schweizerinnen und Schweizer negiert, bagatellisiert oder als individuelles Problem angesehen. Getreu dem Motto: Rassistisch – das sind die anderen.

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