AboUnheilvolle Allianz im BürgerkriegPutins langer Schatten reicht bis in den Sudan
Die humanitäre Lage sei «am Tiefpunkt», klagen die Vereinten Nationen. Hoffnung auf Frieden im Sudan gibt es kaum, auch weil hier grössere Mächte wirken: Gold und die Gruppe Wagner.
Ein bisschen Hilfe, immerhin. Mehr als zwei Wochen nach Beginn der Kämpfe im Sudan ist am Montag die erste Hilfslieferung in der Hafenstadt Port Sudan eingetroffen. Flugzeuge des Roten Kreuzes sollen auch in den kommenden Tagen die im ganzen Land fehlenden Verbandsmaterialien und Lebensmittel liefern. Die humanitäre Lage sei «am Tiefpunkt», heisst es seitens der UNO.