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AboZwei Jahre nach Attentat
Weshalb der Prozess gegen den Rushdie-Attentäter ein düsteres Spektakel werden könnte

Der indisch-britische Schriftsteller Salman Rushdie hält auf einer Bühne in Berlin sein Buch «Knife: Meditations After an Attempted Murder» hoch und trägt eine Augenklappe, 16. Mai 2024.
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In Kürze:
  • Im Dorf Mayville, New York, beginnt der Prozess gegen Hadi Matar, der 2022 den Schriftsteller Salman Rushdie mit einem Messer angriff und beinahe tötete.
  • 1989 hatte der damalige iranische Religionsführer Ayatollah Khomeini alle gläubigen Muslime dazu aufgerufen, den Autor des Romans «Die satanischen Verse» zu ermorden.
  • Dies soll Matars Motiv gewesen sein. Es gibt Befürchtungen, er könnte den Prozess für eine islamistische Kundgebung nutzen und den Schriftsteller als Feind des Islam beschimpfen.

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