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Phönix aus der Asche: Swiss schreibt hohe Gewinne und kämpft um Personal

Das Geschäft läuft blendend: Eine Boeing 777 der Swiss im September 2022 beim Abflug aus Zürich.
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In der Personalabteilung der Swiss müssen sie sich fühlen, als ob sie vollen Schub geben, aber trotzdem nicht vom Fleck kommen: Vor einem Jahr riefen sie aus, sich ab sofort wieder ins Zeug zu legen, um neue Flugbegleiterinnen zu rekrutieren. Vor der Pandemie hatte deren Zahl noch deutlich über 4000 betragen, nun waren es noch gut 3000. Eine im Nachhinein überzogen wirkende Massenentlassung, Kündigungen für alle Ungeimpften und deutlich mehr freiwillige Abgänge als erwartet hatten ihre Spuren im Korps hinterlassen.

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