Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboOlympia-Experte im Interview
«In der Nebensaison könnte die Schweizer Kandidatur 2030 ökonomisch Sinn ergeben»

«Eine Kandidatur, die sich Schweiz 2030 nennt, war nicht vorstellbar», sagt Martin Müller. Das hat sich geändert: Lara Gut-Behrami an den Winterspielen 2022 in Peking.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Die Pläne für Olympische Winterspiele 2030 in der Schweiz, die zum ersten Mal in der Geschichte im ganzen Land statt in einer Stadt stattfinden sollen, werden dieser Tage konkret. Der Sport-Dachverband Swiss Olympic und die Wintersportverbände möchten die Wettbewerbe von Bob bis Ski alpin überall dort durchführen, wo demnächst internationale Meisterschaften dieser Disziplinen stattfinden. Die Aussichten, dass das Internationale Olympische Komitee IOK auf das Schweizer Projekt einsteigt, werden als gut beurteilt. Martin Müller von der Universität Lausanne erklärt, was dafür spricht – und wo die Probleme liegen. 

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login