Small Talk der WocheNiemand will an König Charles’ Krönung singen
In welchem Land Autofahrer am zufriedensten sind und welche Stars sich gerade wegen Augenbrauen zoffen: unsere Liste fürs unterhaltsame Tischgespräch.
Fluffige Traumwelten

Zartrosa, fluffig und zum Träumen: So sehen André Reisingers virtuelle Kunstwerke aus, die gerade auf Social Media viral gehen und Tausende Fans begeistern. Der in Barcelona lebende argentinische Künstler und Designer erschafft mit seinem Projekt «Take over» Grossstadtszenarien aus einer anderen Welt. Dabei modifiziert er Häuser oder Restaurants in Städten wie Amsterdam, New York oder London digital mit einem pinkfarbenen Vorhang oder flauschigem Stoff.
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Das Ergebnis sieht dabei so echt aus, dass die Kommentarspalten auf seinem Instagram-Profil voller Fragen nach dem genauen Standort der rosafarben eingekleideten Gebäude sind. «Wie ich wünschte, dass das echt wäre!», schreibt ein Nutzer enttäuscht. «Ich will dieses fluffige Ding unbedingt anfassen!»
Glückliche Autofahrer

In welchem Land sind Autofahrer am zufriedensten? Wo ist die Strasseninfrastruktur am besten, wo die Verkehrslage am sichersten, und wo gibt es am wenigsten Staus? Das wollte die Firma Money Barn herausfinden und hat in einer Studie unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien das Fahrerlebnis in 35 Ländern getestet. Die Schweiz liegt dabei mit 6,13 Punkten von 10 auf Platz 4 der besten Länder, um Auto zu fahren. «Das Land hat 76 Blitzer pro Million Einwohner und nur 2 Verkehrstote pro 100’000 Einwohner, was das Autofahren relativ sicher macht», schreiben die Forscher.
Den ersten Platz teilen sich Japan und Singapur mit 7,10 Punkten, danach folgen die Türkei mit 6,56 Punkten und Spanien mit 6,42 Punkten. Und wo fährt es sich am schlechtesten Auto? In Griechenland. Die Begründung: Dort schneide nicht nur die Verkehrssicherheit am schlechtesten ab, in der Hauptstadt Athen gebe es enorm viele Staus.
Frottee-Kleid

Das Handtuch-Kleid von Tchibo sieht auf den ersten Blick zugegebenermassen etwas schräg aus – ist aber eigentlich eine ziemlich geniale Erfindung. Das Kleid aus Frotteestoff hat nämlich verstellbare Träger und lässt sich mit wenigen Handgriffen um den Körper wickeln. Wozu das gut ist? Zum Beispiel in der Badi, wenn der Bikini noch nass ist, man aber schnell beim Kiosk etwas essen gehen will, ohne das Sommerkleid zu durchnässen oder sich nackig zu fühlen. Oder allgemein im Sommer nach einer Dusche, wenn der dicke Bademantel zu einem Hitzeschock führen würde.
Bei Tchibo, für 29.95 Fr.
Föhn und Glätteisen in einem
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Die nassen Haare direkt mit einem Glätteisen glätten? Das tönt nach einem traumatischen Erlebnis in den 90er-Jahren, verbrutzelten Haaren und jeder Menge Spliss. Doch die Marke GHD hat nun ein Glätteisen entwickelt, bei dem das tatsächlich ohne jegliche Haarschäden funktioniert. Der erste 2-in-1-Heissluftstyler verwandelt das Haar von nass bis gestylt. Einfach das handtuchtrockene Haar in einzelne Strähnen unterteilen und Schritt für Schritt trocken glätten.
Lucky-Girl-Syndrom
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Gehen Träume in Erfüllung, wenn man sie nur genug fest beschwört? Dieser Meinung sind gerade auffallend viele Nutzerinnen auf Tiktok. Im Rahmen des Trends namens «Lucky Girl Syndrome» (auf Deutsch: Glückliches-Mädchen-Syndrom) sagen sie Mantras wie: «Ich habe so viel Glück, und meine Wünsche gehen immer in Erfüllung.» Klingt naiv? Auf der Social-Media-Plattform scheint dieses positive Denken zurzeit gut anzukommen – der Hashtag hat rund 500 Millionen Aufrufe.
Den optimistischen Trend ins Leben gerufen hat die Tiktokerin Laura Galebe. «Ich erwarte einfach immer, dass mir grossartige Dinge passieren, und das tun sie auch», sagt Galebe in ihrem viralen Video und fügt hinzu, dass sie aufregende Chancen erhalte, weil sie einfach fest daran glaube, dass diese zu ihren Gunsten stünden. Ganz neu ist diese Denkweise aber nicht. Bereits im Jahr 1969 schrieb Neville Goddard in seinem Buch «Law of Assumption» darüber, dass man sich sein Traumleben manifestieren könne.
Glitzer-Zoggeli für 8000 Franken

Immer wieder macht die französisch-spanische Luxusmarke Balenciaga mit absurden Designs Schlagzeilen, die auch noch sündhaft teuer sind. Wir erinnern gerne an die abgewetzten Sneakers für 1850 Franken oder an die Handtasche im Abfallsack-Look für über 1700 Franken.
Nun hat sich das Label wieder selber übertroffen: mit rund 8000 Franken teuren Zoggeli. Die komplett mit Strasssteinen verzierten Schuhe in den Farben Saphirblau oder Kristallweiss haben den passenden Namen «Technoclog» – denn mit diesem Modell fallen Sie bei einer Technoparty mit Sicherheit auf.
Niemand will bei Charles’ Krönung singen

Am 6. Mai wird Charles offiziell zum König Grossbritanniens gekrönt. Ein freudiger und feierlicher Anlass, der natürlich auch musikalisch begleitet werden soll. Da wäre nur ein kleines Problem: Kein Star will bei der Krönung singen. Laut mehreren Berichten haben englische Musikerinnen und Musiker wie Ed Sheeran, Adele, Harry Styles, Elton John und auch die Spice Girls abgelehnt, beim Krönungskonzert auf Schloss Windsor aufzutreten. So begründeten die meisten Stars ihre Absage damit, dass sie sich gerade auf Tour befänden oder andere Verpflichtungen hätten. Auch ein König bekommt also doch nicht immer alles, was er will!
Zickenkrieg in Hollywood

Die Beziehung zwischen Hailey Bieber und Selena Gomez war schon immer ein wenig kompliziert. Dies, weil Erstere Sänger Justin Bieber heiratete, nachdem Letztere während mehrerer Jahre eine On-off-Beziehung mit ihm geführt hatte.
Noch immer trauern viele Fans dem Teenie-Traumpaar «Jelena» (amalgamierter Paarname aus «Justin» und «Selena») nach – weshalb Hailey Bieber und Selena Gomez in den letzten Jahren regelmässig in der Öffentlichkeit gegeneinander ausgespielt wurden. Erst letztes Jahr betonte Hailey Bieber in einem Podcast aber, dass zwischen ihr und der Ex-Freundin ihres Ehemanns kein böses Blut herrsche – doch das dürfte sich nun geändert haben.
Hailey Bieber wird nämlich auf Social Media gerade vorgeworfen, sich gemeinsam mit Kylie Jenner über Gomez’ Augenbrauen lustig gemacht zu haben. Nachdem Selena Gomez auf Instagram selbstironisch ein Foto ihres misslungenen Augenbrauen-Liftings gepostet hatte, lud Kylie Jenner einen Screenshot eines Facetime-Anrufs mit Bieber hoch. Dabei zoomten beide auf ihre perfekt gestylten Augenbrauen heran. Zu einem anderen Selfie schrieb Jenner: «Das soll ein Unfall gewesen sein?» Für viele Fans ein klarer Seitenhieb gegen Gomez. Der Zwist hat bereits reale Auswirkungen: Während Kylie Jenner und Hailey Bieber massenweise Instagram-Follower verlieren, hat die Sängerin rund 10 Millionen dazugewonnen.
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